Holzminden. In Holzminden darf weiterhin an bekannten Hängen nicht gerodelt werden. Es drohen empfindliche Bußgelder.

Im Landkreis Holzminden bleiben die am stärksten besuchten Rodelhänge aufgrund der Corona-Pandemie weiter gesperrt. Der Landkreis hat die entsprechende Regel bis Ende Januar verlängert. Das meldet der Norddeutsche Rundfunk (NDR). Laut Landrat Michael Schünemann (parteilos) seien Spaziergänge, Skilanglauf und Walking aber erlaubt. Von dem Rodelverbot betroffen sind seit vergangenem Freitag wie berichtet Bereiche des Höhenzuges Hochsolling, des Hils, des Iths sowie ein Stück des Köterberges. Bei Verstößen drohen Bußgelder von bis zu 25.000 Euro.