Göttingen. In „Krieg im Kopf“ geraten die Kommissarinnen in ein Spinnennetz aus geheimer Hirnforschung, Rüstungsindustrie und Militärischem Abschirmdienst.

Zweiter Einsatz für Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) und Anaïs Schmitz (Florence Kasumba): Im NDR-Tatort „Krieg im Kopf“ geraten die beiden Kommissarinnen in ein Spinnennetz aus geheimer Hirnforschung, Rüstungsindustrie und Militärischem Abschirmdienst. Der Krimi wird am 29. März im Ersten gezeigt.

Darum geht es im zweiten Göttingen-Tatort

Ein unbekannter Mann überwältigt Charlotte Lindholm, setzt ihr ein Messer an den Hals und redet wirr von „Stimmen in seinem Kopf“ und dass jemand ihn jage. Als die Situation eskaliert, muss Anaïs Schmitz sich im Bruchteil einer Sekunde entscheiden: den Mann töten oder Charlottes Leben riskieren. Die weiteren Ermittlungen führen Charlotte Lindholm und Anaïs Schmitz zu den Folgen eines offenbar fehlgeschlagenen Auslandseinsatzes der Bundeswehr in Mali.