Göttingen. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Dienstag auf der A7 zwischen den Göttingen-Nord und Nörten-Hardenberg. Drei Personen wurden verletzt.

Auf der A7 gab es am Dienstag zwischen den Anschlussstellen Göttingen-Nord und Nörten-Hardenberg einen schweren Unfall. Drei Personen wurden dabei verletzt, davon zwei schwer. Der Unfall ereignete sich gegen 13.45 Uhr in Höhe der Ortschaft Holtensen in Fahrtrichtung Norden. Nach ersten Informationen der Polizei ist ein Pkw mit hoher Geschwindigkeit auf dem Überholfahrstreifen vermutlich nahezu ungebremst auf einen stehenden Kleinwagen aufgefahren. Ob der Wagen durch einen Unfall oder eine Panne stehengeblieben ist, war zunächst unklar.

Die beiden Insassen des Kleinwagens wurden bei dem Aufprall schwer verletzt. Eine Person musste patientenschonend durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr gerettet werden. Vor Ort waren die Freiwilligen Feuerwehren Groß Ellershausen und Elliehausen sowie die Göttinger Berufsfeuerwehr mit dem Rettungszug. Auch der Rettungshubschrauber war an der Unfallstelle. Die Verletzten wurden mit drei Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht.