Braunschweig. Der Braunschweiger Jung’ ist Reporter des Kicker-Sportmagazins berichtet seit mehr als 20 Jahren über Eintrachts Pokal-Gegner Hamburg.

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„In Hamburg sagt man Tschüss“, heißt es in einem Lied von Volksschauspielerin Heidi Kabel. Das gilt in einer gewissen Facette auch für die Zweitliga-Fußballer des HSV. Tim Walter ist der achte Hamburger Trainer seit 2018. Womit wir auch schon bei einer kleinen Gemeinsamkeit der Kontrahenten im Erstrundenspiel des DFB-Pokals (Sonntag, 18 Uhr) wären. Auch bei Eintracht Braunschweig war der Trainerstuhl seit 2018 eher ein Schleudersitz.

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Bei der Eintracht gab es seit der Freistellung von Kult-Coach Torsten Lieberknecht immerhin fünf weitere Trainer. Michael Schiele ist die Nummer sechs und soll endlich wieder Konstanz an die Hamburger Straße bringen.

Kicker-Reporter Sebastian Wolff spricht vor Eintrachts Spiel gegen den Hamburger SV

Über die kleinen Gemeinsamkeiten und großen Unterschiede der beiden Traditionsklubs sprach BZ-Sportredakteur Lars Rücker im Podcast „Löwengebrüll“ mit Kicker-Reporter Sebastian Wolff. Wolff ist Braunschweiger Jung’, sein Herz hängt an der Eintracht, beruflich beschäftigt er sich allerdings seit mehr als 20 Jahren mit dem Hamburger SV.

HSV startet okay, Eintracht patzt und hat Nachholbedarf im Kader

Vor dem Pokalduell zwischen Braunschweig und Hamburg sprach Wolff unter anderem über den Start des HSV in der Liga, den Kader sowie die neue Spielidee und ihre Probleme. Außerdem warf er einen kritischen Blick auf die Transferpolitik der Eintracht und blickte gemeinsam mit Podcast-Moderator Rücker auf die kommende Begegnung.