Braunschweig. Mitten in Braunschweig fallen Schüsse. Das Verhalten der Beschuldigten vor Gericht sorgt für Aufsehen.

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Mitten in Braunschweig lieferten sich verfeindete Gruppen am 17. April vergangenen Jahres eine Schießerei. Auch nach zwei Prozessen konnte der Fall nicht abgeschlossen werden. Der eigentliche Schütze stand noch nicht vor Gericht.

Hintergrund zum Schießerei-Prozess in Braunschweig

Nach einer Schießerei im Westlichen Ringgebiet am 17. April 2021 mussten sich bereits neun Männer in zwei Prozessen vor dem Landgericht Braunschweig verantworten. Rund ein Jahr beschäftigten diese Fälle das Landgericht. Nun steht ein weiterer Verdächtiger vor Gericht. Er soll die acht Schüsse auf offener Straße abgegeben haben.

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