Berlin. Schauspieler Armin Rohde spricht im Interview über das Älterwerden und was er vom Spott gegenüber Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen hält.

Von „Der bewegte Mann“ über „Nachtschicht“ bis zu den „Schnitzel“-Filmen – Armin Rohde hat in seiner Laufbahn viele Stationen durchlaufen. Am 5. November kommt auch seine erste Pilcher-Verfilmung („Amys Wunschkind“, ZDF, 20.15 Uhr) dazu. Im Interview erklärt der Schauspieler (68), warum er auch zu solchen Projekten steht und wie er mit dem Älterwerden seinen Frieden gemacht hat.

Sie haben in einer Vielzahl unterschiedlichster Film- und Fernsehprojekte mitgewirkt. Was gab den Ausschlag für Ihren ersten Einsatz bei Rosamunde Pilcher?