Rostock.

Wegen des sich in Ostasien weiter ausbreitenden Coronavirus und der zunehmenden Reiseeinschränkungen in dieser Region hat die Kreuzfahrtreederei Aida Cruises die Asiensaison vorzeitig beendet. Betroffen seien die Schiffe "Aidavita" und "Aidabella" mit insgesamt rund 3300 Passagieren, teilte das Unternehmen in Rostock mit. Ihre Fahrten enden demnach am Sonntag beziehungsweise Montag in Thailand. Regulär hätte das Asien-Programm noch bis April gedauert, für jedes Schiff seien bis dahin noch vier Reisen geplant gewesen.