Helmstedt. Dabei entstand ein Schaden von 13.000 Euro, wie die Polizei Helmstedt mitteilt. Zudem erwischte sie einen Fahrer mit 2,17 Promille.

Er fuhr ohne Führerschein: Ein 34-Jähriger hat in Helmstedt einen Verkehrsunfall verursacht, bei dem einiger Schaden entstand. Die Polizei schätzt ihn auf 13.000 Euro.

Passiert war’s am Samstagmorgen gegen 10.30 Uhr im Bereich Kantstraße/Schöninger Straße. Der 34-Jährige übersah beim Abbiegen einen entgegenkommenden 56-jährigen Fahrer. Bei der Unfallaufnahme durch die Polizei konnte der Unfallverursacher keinen Führerschein vorlegen. Es stellte sich heraus, dass ihm die Fahrerlaubnis bereits vor Jahren behördlich entzogen wurde. Ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis wurde eingeleitet.

Fahrer mit 2,17 Promille erwischt

Wenige Stunden zuvor, am Samstag gegen 2.10 Uhr, waren Beamten auf der Bundesstraße 244 in Höhe der Anschlussstelle Helmstedt-West ein Pkw aufgefallen, der augenscheinlich unsicher geführt wurde. Bei der Kontrolle des 47-jährigen Fahrers wurde festgestellt, dass dieser erheblich unter Alkoholeinfluss stand. Ein durchgeführter Test ergab einen Wert von 2,17 Promille. Der Führerschein wurde sichergestellt und eine Blutprobe entnommen. Ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet.

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