Hannover. Die Frau habe sich zwar unauffällig verhalten, sei jedoch orientierungslos gewesen. Sie werde demnächst die Polizeikostenrechnung bekommen.

Die Bundespolizei hat eine Frau mit rund 3,3 Promille aus einem Zug in Hannover geholt. Ein Zugbegleiter hatte die Beamten am Samstag gerufen. Die 23-Jährige habe sich zwar unauffällig verhalten, sei aber orientierungslos gewesen, teilte ein Sprecher der Bundespolizei am Sonntag mit.

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Sie war in einem Intercity aus Berlin unterwegs. Die Bundespolizei nahm sie in Gewahrsam und verständigte die Amtsärztin. Die Frau aus dem Rhein-Sieg-Kreis musste den Angaben zufolge mehrere Stunden ausnüchtern. Am Sonntag setzten die Beamten sie zur Heimreise in einen Zug nach Essen. Die Frau werde demnächst eine Polizeikostenrechnung bekommen, hieß es.