Hannover. Auf den Autobahnen Niedersachsens ist es an verschiedenen Stellen zu Staus gekommen. Teilweise sind Unfälle die Ursache.

Dichter Reiseverkehr und Unfälle haben am Samstag zu Staus auf niedersächsischen Autobahnen geführt. Auf der Autobahn A7 von Hannover Richtung Hamburg standen die Autos mittags auf bis zu 14 Kilometer Länge. Auslöser seien Baustellen und die Aufnahme mehrerer Unfälle, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei Garbsen. Auch auf den Umgehungsstrecken der A7 nördlich von Hannover staute es sich.

Die Stauzentren des Nordens liegen in Hamburg

Weiter Richtung Norden stockte es zwischen Bad Fallingbostel und Soltau, bevor die große Geduldsprobe Elbtunnel auf die Urlauber wartete. Die A7 war vom Dreieck Rosengarten bis zum Tunnel und darüber hinaus verstopft. Auch auf der Autobahn A1 Richtung Lübeck und Berlin staute es sich.

Auf der A1 von Osnabrück Richtung Norden staute es sich nach Angaben der Verkehrsmanagementzentrale ebenfalls auf 14 Kilometer Länge.