Hannover. Bei jedem Verdachtsfall – auch bei neu eintreffenden Flüchtlingen – erfolgt unverzüglich ein Test und eine Absonderung der Betroffenen.

Unter erschwerten Bedingungen wird in den Flüchtlingsunterkünften in Niedersachsen versucht, eine Verbreitung des Coronavirus zu verhindern.

Corona-Krise: Flüchtlingsheime betreiben mehrsprachige Aufklärungsarbeit

In verschiedenen Sprachen, mit Piktogrammen und im Gespräch werden die oft auf wenig Raum zusammenlebenden Flüchtlinge über die Epidemie und die Einschränkungen informiert, wie die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen mitteilte.

Niedersachsen: Bislang kein offizieller Corona-Fall in Flüchtlingseinrichtungen

Bislang ist in den Aufnahmeeinrichtungen des Landes nach offiziellen Angaben noch kein infizierter Flüchtling oder Mitarbeiter festgestellt worden.

Bei jedem Verdachtsfall – auch bei neu eintreffenden Flüchtlingen – erfolgt unverzüglich ein Test und eine Absonderung der Betroffenen, um ein Übertragungsrisiko zu reduzieren. dpa

Ein Corona-Toter in Wolfsburg – 1779 Infizierte in Niedersachsen