Hannover. Im Internet gibt es viele Fakeshops: seriös wirkende, aber gefälschte Verkaufsplattformen, bei denen Betrüger Interessenten um Waren und Geld prellen.

Ob Autos, Technik oder Weihnachtsgeschenke – bei Online-Schnäppchen sind Verbraucher besser skeptisch. Denn im Internet gibt es viele Fakeshops: seriös wirkende, aber gefälschte Verkaufsplattformen, bei denen Betrüger Interessenten um Waren und Geld prellen.

Polizei gibt Ratschläge zum Erkennen von Fakeshops

Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes rät:

- Verzichten Sie auf Spontankäufe. Vergleichen Sie Preise, auch bei Anbietern vor Ort.

- Vorsicht bei extrem niedrigen Preisen. Das könnte ein Hinweis auf einen Fake-Shop sein.

- Achten Sie auf sichere Zahlungswege auf der Online-Plattform. Bevorzugen Sie den Kauf auf Rechnung.

Unvollständiges Impressum kann Anhaltspunkt sein

Anhaltspunkte können auch ein unvollständiges Impressum oder fehlende Geschäftsbedingungen (AGB) sein, erläutert das Landeskriminalamt Niedersachsen. Es bietet online eine Liste mit polizeibekannten Fake-Shops an. dpa