„Die Fusion im Südharz kann zum Gewinn für Sachsa, Lauterberg und Walkenried werden. Man muss nur miteinander reden.“

Eins steht zweifelsohne fest: Dass, was zuerst Rat und Verwaltung aus Bad Sachsa in Richtung Göttingen – und nun Landrat Bernhard Reuter gen Uffestadt in ihren jeweiligen Briefen gesendet haben, waren kommunalpolitische Bomben, die jetzt endgültig explodiert sind.

Doch wie soll es nun weitergehen? Jetzt, wo jeder weiß, dass Bad Sachsa eben an einem finanziellen Abgrund steht – und die winzige Tragfläche immer weiter bröckelt. Abwarten kann, das müssten spätestens nun alle am Prozess beteiligten verstehen, keine Option mehr sein. Auch bringt es nichts, sich bockig zu verhalten.