„Die HSG oha schwimmt aktuell auf einer Welle des Erfolgs. Auch bei der HSG Rhumetal behielt die Mannschaft knapp die Nase vorn.“

Die HSG oha schwimmt aktuell auf einer Welle des Erfolgs. Auch im Derby bei der HSG Rhumetal behielt die Mannschaft von Trainer Jens Wilfer die Nase vorne – wenngleich aufgrund des Treffers kurz vor Schluss doch etwas glücklich. Das aber soll die Leistung der Harzer nicht schmälern. Im Gegenteil, die oha-Sieben hat bewiesen, dass sie enorm lernfähig ist und innerhalb kürzester Zeit eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht hat.

Es ist noch gar nicht lange her, als sich die Harzer in Rosdorf komplett aus der Ruhe bringen ließen und den Faden völlig verloren. In der Nachbetrachtung scheint das Rosdorf-Spiel allerdings eher ein heilsamer Dämpfer zum richtigen Zeitpunkt gewesen zu sein. Denn seitdem läuft es, behält das Team auch in schwierigen Phasen die Ruhe und Übersicht. Einen Spieltag vor Ende der Hinrunde ist Platz zwei der verdiente Lohn.