„Eigenverantwortung sollte auch das Handeln der Gartenbesitzer bestimmen, die im Kleinen ihr Gemüse anbauen und der Familie etwas Gutes tun wollen.“

Von den Folgen der Harzer Montangeschichte wissen wir schon lange, bereits in den 1950 Jahren führte das Niedersächsische Landesamt für Bodenforschung Untersuchungen in Gestein, Böden und Gewässern im Westharz durch.

Blei, Cadmium, Kupfer und Zink, die vielen Nebenprodukte der Erzaufbereitung, verschwinden eben nicht so einfach aus den Böden und belasten sie bis heute, lange nach der Zeit, als die Schlote noch rauchten.