Pasadena. „Bruie“ kann unter Eisflächen fahren und dort Fotos machen.

Hast du schon mal nachts in den funkelnden Sternenhimmel geschaut und dich dabei gefragt, ob es da draußen wohl Außerirdische gibt? Für Weltraumforscher ist es eine der spannendsten Fragen, ob Leben im All möglich ist. Um der Lösung dieses Rätsels ein Stück näher zu kommen, könnte nun ein neuer Roboter namens „Bruie“ helfen. Er kann unter Eisflächen fahren und dort Fotos und Informationen sammeln. Auch im Weltall gibt es Eisflächen. Zum Beispiel auf einem der Monde des Jupiters. Dort gibt es einen eisbedeckten Ozean. Im Wasser unter dem Eis könnte es Hinweise auf außerirdisches Leben geben. Doch bevor die Spurensuche beginnen kann, testen Forscher ihn zunächst auf der Erde, unter dem Eis der Antarktis.