Polizisten bringen im Jahr 1997 in Vechelde im Kreis Peine ein Plakat an: Mit der außergewöhnlichen Aktion fahndete die Peiner Polizei nach dem Mörder der 18-jährigen Yasmin Stieler. (Archivfoto)
Polizisten bringen im Jahr 1997 in Vechelde im Kreis Peine ein Plakat an: Mit der außergewöhnlichen Aktion fahndete die Peiner Polizei nach dem Mörder der 18-jährigen Yasmin Stieler. (Archivfoto) © picture-alliance/ dpa | Fabian Matzerath
Archivfoto: Holger Radeke (links) gehörte zu den 1300 männlichen Bewohnern von Vechelde im Landkreis Peine, die unter polizeilicher Aufsicht eine Speichelprobe abgegeben haben. Mit dieser außergewöhnlichen zweitägigen Aktion wollte die Peiner Polizei den Mord an der 18-jährigen Yasmin Stieler aufklären.
Archivfoto: Holger Radeke (links) gehörte zu den 1300 männlichen Bewohnern von Vechelde im Landkreis Peine, die unter polizeilicher Aufsicht eine Speichelprobe abgegeben haben. Mit dieser außergewöhnlichen zweitägigen Aktion wollte die Peiner Polizei den Mord an der 18-jährigen Yasmin Stieler aufklären. © picture-alliance / dpa | Holger_Hollemann
Das Archivfoto zeigt mehrere Männer aus Vechelde, die in der Schule des Ortes anstehen, um sich einem Speicheltest im Zusammenhang mit der Fahndung nach dem Mörder von Yasmin Stieler zu unterziehen.
Das Archivfoto zeigt mehrere Männer aus Vechelde, die in der Schule des Ortes anstehen, um sich einem Speicheltest im Zusammenhang mit der Fahndung nach dem Mörder von Yasmin Stieler zu unterziehen. © picture-alliance/ dpa | Holger Hollemann
Das Foto zeigt die 18-jährige Yasmin Stieler.
Das Foto zeigt die 18-jährige Yasmin Stieler. © Archiv
Das Archivfoto zeigt Bernd Rübesamen (68) an dem Ort, an dem er Yasmin Stielers Torso fand – 20 Meter hinter seiner Gartenpforte. Die Polizei hat das Erdloch (vorne rechts) neu ausgehoben. Im Hintergrund liegt die Bahnlinie Vechelde.
Das Archivfoto zeigt Bernd Rübesamen (68) an dem Ort, an dem er Yasmin Stielers Torso fand – 20 Meter hinter seiner Gartenpforte. Die Polizei hat das Erdloch (vorne rechts) neu ausgehoben. Im Hintergrund liegt die Bahnlinie Vechelde. © Uwe Hildebrandt
Hier, nahe des Vechelder Bahnhofs, entdeckte ein Anwohner am 14. Oktober 1996 den Torso der ermordeten Yasmin Stieler. Locker mit Erde zugedeckt, steckte er in Müllsäcken in einem offenbar hastig ausgehobenen Loch.
Hier, nahe des Vechelder Bahnhofs, entdeckte ein Anwohner am 14. Oktober 1996 den Torso der ermordeten Yasmin Stieler. Locker mit Erde zugedeckt, steckte er in Müllsäcken in einem offenbar hastig ausgehobenen Loch. © bode
Das Wort
Das Wort "Warum" ist auf dem Foto aus dem Jahr 2008 auf dem Holzkreuz der Grabstätte des Mordopfers Yasmin Stieler auf dem Friedhof von Wrestedt zu lesen. © picture-alliance/ dpa | Philipp Schulze