660-Personen-Flugzeug: So fliegt Kim Kardashian privat
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Lesezeit: 2 Minuten
Los Angeles. Kim Kardashian veröffentlichte ein Video, das sie und Kanye West in einer Boeing 747 zeigt. Den Flieger hatte das Paar privat gemietet.
„Keine große Sache. Wir nehmen nur eine private 747.“ – Diese Sätze in einem Instagramvideo von Kim Kardashian sorgen nun für mächtig Ärger.
Der Reality-Star und Ehemann Kanye West betreten in dem Clip eine Boeing 747, die sie privat für einen Flug gebucht haben. Zu sehen sind lange Sitzreihen, mehrere Schlafzimmer, ein Raum zum Relaxen – und kaum Menschen an Bord. Eigentlich hat eine Boeing 747 Platz für 660 Passagiere.
„Wir haben sogar unsere Fitnesstrainerin mitgenommen, weil der Flug so lange ist“, erzählt die 38-jährige Kardashian in einem zweiten Instagramvideo begeistert weiter. Den Beitrag hat sie nur kurz mit „Ziele“ betitelt. Wohin der Flug führt, verrät Kardashian nicht.
Am Mittwoch wurden die beiden aber in Tokio gesichtet, wo sie dem „People“-Magazin zufolge Künstler Takashi Murakami in seinem Studio besuchten.
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Twitter-Nutzer kritisieren Kim Kardashian
Twitter-Nutzer kritisierten die Aktion als verschwenderisch und umweltschädlich. „Du hast die Macht und das Vermögen, nachhaltig zu reisen, stattdessen tust du das Gegenteil. Wofür? Aufmerksamkeit auf Instagram?“, schrieb eine Nutzerin. Andere wiederum zeigten sich begeistert. Ein Nutzer schrieb, West sei seiner Zeit voraus.
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Auch Stars wie Jay-Z und Beyoncé, Drake und Justin Bieber fliegen regelmäßig in Privatflugzeugen. Mit einer Boeing 747 – demselben Modell wie die Air Force One von US-Präsident Donald Trump – gingen West und Kardashian aber noch einen Schritt weiter.
Chartern kann man eine Boeing 747 in der Regel nicht. Für diesen Sonderfall könnten die Kosten dem Reise-Blog „Simple Flying“ aber bei etwa 200.000 Dollar (177.000 Euro) pro Stunde gelegen haben. Bei einem Langstreckenflug von zehn Stunden hätte das Paar damit rund zwei Millionen Dollar (1,8 Mio Euro) gezahlt.
Zu diesem Anlass hatte West auch sein Handy gezückt und Trump das Foto eines Wasserstoff-betriebenen Flugzeugs gezeigt: „In so etwas sollte unser Präsident fliegen“, erklärte der Rapper damals lauthals. Klimafreundlicher als eine Boeing 747 wäre es. (dpa/jha)