Bedfordshire. In Großbritannien tobt Sturm “Bella“ - etliche Menschen mussten über Weihnachten ihre Wohnungen verlassen. Bis heute gibt es Flutwarnungen.

Am Wochenende ist Sturm "Bella" über Großbritannien hinweggefegt - die hohen Windgeschwindigkeiten und starken Regenfällen machen sich noch heute bemerkbar. Wie die zuständige Behörde am Sonntagvormittag mitteilte, gebe es noch immer Hunderte von Flutwarnungen.

Am zweiten Weihnachtstag hatte Sturm "Bella" immerhin für heftige Böen und Regenfälle gesorgt. In Teilen der Grafschaften Northamptonshire und Bedfordshire im Osten Englands standen Häuser und Autos unter Wasser. Mehr als 1300 Haushalte waren an den Weihnachtstagen aufgefordert worden, ihre Wohnungen zu verlassen. Man hatte befürchtet, dass der dortige Fluss Great Ouse über die Ufer treten und für Überflutungen sorgen könnte.

Auf der Isle of Wight wurden in der Nacht Windgeschwindigkeiten von 170 Stundenkilometern gemessen. Der Sturm könne für einen weiteren Anstieg der Flüsse sorgen, hieß es von den Experten.

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