Berlin/München. Kriminelle schmelzen Teile des Manchinger Keltenschatzes ein. Eine Katastrophe für die Wissenschaft. Doch ein Archäologe hat eine Idee.
Einen antiken Goldschatz wie den keltischen Münzschatz von Manching zu finden, ist der Traum eines jeden Archäologen. Von einem solchen Schatz jedoch nur noch Trümmerstücke zurückzubekommen, nachdem er aus dem Museum gestohlen worden war, das mache vor allem betroffen, sagt Rupert Gebhard, leitender Direktor der Archäologischen Staatssammlung München.