Berlin. Ängste, Panikattacken und psychische Erkrankungen nehmen immer weiter zu. Wie Sie Hilfe finden und was Sie dabei beachten sollten.

Zu allem, was die Corona-Pandemie und andere aktuelle Krisen uns zumuten, zählen auch psychische Belastungen. Vielen machen Einsamkeit und Existenzängste zu schaffen. Bei anderen kommt ein sowieso schon fragiles seelisches Gleichgewicht aus dem Lot, existierende Depressionen oder Verhaltens- und Angststörungen werden dadurch verstärkt. Mit professioneller Unterstützung sollte man nicht warten, bis die Seele massiv leidet. Wann Hilfe sinnvoll ist und welche Möglichkeiten es gibt – ein Überblick.