Berlin. Kaffeevollautomaten brühen Espresso oder Cappuccino, sind aber oft auch teuer. Fünf aktuelle Maschinen unter 1000 Euro im Test.

In den meisten Haushalten beginnt der Morgen mit Kaffeeduft. Knapp 170 Liter Kaffee hat jeder Deutsche im Jahr 2020 durchschnittlich getrunken. Die Variationen reichen dabei von Filterkaffee über Stempel- und Kapselkaffee bis hin zum frisch gemahlenen und aufgebrühten Kaffee in vielen Variationen. Gerade letzterer – Kaffee aus frisch gemahlenen Bohnen – verzeichnet mit über zehn Prozent den größten Zuwachs.

Kaffeevollautomaten sind dafür besonders beliebt, denn die Maschinen versprechen Kaffeegenuss aus frischen Bohnen auf Knopfdruck. Sie kosten dafür aber auch deutlich mehr als andere Maschinen. Wie gut fünf beliebte Kaffeevollautomaten unter 1000 Euro sind, hat IMTEST, das Verbrauchermagazin der FUNKE Mediengruppe, überprüft.

Kaffeevollautomaten: Wasser, Bohnen, fertig

Die Funktionsweise von Kaffeevollautomaten ist bei allen Testkandidaten gleich: Bohnenbehälter füllen, Wassertank füllen, Zubereitungsart auswählen, fertig. Alles andere – also das Mahlen, Brühen und auf Wunsch sogar Milchaufschäumen – erledigt das Gerät automatisch.