Herzberg. Die Verbandsliga-Damen unterliegen vor heimischer Kulisse zunächst mit 2:3 gegen Aligse II, besiegen dann aber GfL Hannover II mit 3:1.

Vier Punkte holten die Verbandsliga-Volleyballerinnen des VT Südharz aus den beiden Spielen vor heimischer Kulisse in der Herzberger Mahntehalle, ein zufriedenstellendes Ergebnis. „Es hätten aber auch mehr sein können, gegen Aligse dürfen wir eigentlich nicht verlieren“, berichtete VTS-Trainer Maik Fritzsche im Anschluss. Sein Team zeigte bei der 2:3-Niederlage gegen die SF Aligse II sowie bei dem 3:1-Erfolg gegen GfL Hannover II einmal mehr ein beständiges Auf und Ab – für Spielerinnen wie Zuschauer ein Wechselbad an Leistung und Emotionen.

In der ersten Partie ließen sich die Südharzerinnen zu oft von ihren Gegnerinnen aus dem Konzept bringen. „Die haben ihr Spiel sehr gut verkauft, damit sind wir nicht zurecht gekommen“, sagte Fritzsche. Im ersten Satz blieb es bis zur Schlussphase eng, letztlich hatten die Gäste das bessere Ende für sich (24:26). Immerhin ließen sich die VTS-Damen nicht beeindrucken und drehten im zweiten Durchgang den Spieß um (25:20). Dieses Wechselspiel sollte sich wiederholen: Wieder legte Aligse vor (18:25), wieder glichen die Südharzerinnen aus (25:20).