Bundespolizei ermittelt wegen des Güterzugunfalls bei Gifhorn gegen DB-Mitarbeiterin. Erste Waggons wurden inzwischen geborgen.

Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons. © Michael Uhmeyer/regios24
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons. © Michael Uhmeyer/regios24
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn bargen die Einsatzkräfte die ersten Waggons. © Michael Uhmeyer/regios24
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte.
Bei den Räumarbeiten nach dem Zugunglück auf der Bahn-Schnellstrecke Hannover-Berlin bei Leiferde im Kreis Gifhorn kann ab sofort wohl kein ausströmendes Gas mehr zu einer Explosion führen.Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius besuchte die Unfallstelle am Donnerstag, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen und lobte die Einsatzkräfte. © Michael Gose / Kreisfeuerwehr Gifhorn
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren. 
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren.  © regios24 | Michael Uhmeyer
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren. 
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren.  © regios24 | Michael Uhmeyer
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren. 
Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren.  © regios24 | Michael Uhmeyer
Carsten Schaffhauser, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Gifhorn, erläutert das aktuelle Einsatzgeschehen. Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren. 
Carsten Schaffhauser, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Gifhorn, erläutert das aktuelle Einsatzgeschehen. Die Stichflamme am Unfallort ist knapp 10 Meter hoch, die Verbrennung des Propangases wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rund 70 Einsatzkräfte sind bei Leiferde mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Ein Güterzug war in der vergangenen Woche auf einen stehenden Zug gefahren.  © regios24 | Michael Uhmeyer
Voraussichtlich bis Ende November ist die Bahnstrecke Hannover-Wolfsburg wegen des Güterzugunglücks bei Leiferde gesperrt.
Voraussichtlich bis Ende November ist die Bahnstrecke Hannover-Wolfsburg wegen des Güterzugunglücks bei Leiferde gesperrt. © Kreisfeuerwehr Gifhorn | Carsten Schaffhauser, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Gifhorn
Ein Güterzug mit 25 Gas-Kesselwagen ist auf der Bahnlinie Hannover-Berlin auf einen haltenden Güterzug aufgefahren 17. 11.2022 3.40 Uhr
Ein Güterzug mit 25 Gas-Kesselwagen ist auf der Bahnlinie Hannover-Berlin auf einen haltenden Güterzug aufgefahren 17. 11.2022 3.40 Uhr © Kreisfeuerwehr Gifhorn | Kreisfeuerwehr Gifhorn
Mehrere Radachsen der verunfallten Güterzüge liegen verstreut auf und abseits der Schiene. Zwei Güterzüge sind am 16. November im Landkreis Gifhorn kollidiert. Dabei wurden mehrere Waggons beschädigt und explosives Propangas entwich aus zwei Kesselwaggons. Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt.
Mehrere Radachsen der verunfallten Güterzüge liegen verstreut auf und abseits der Schiene. Zwei Güterzüge sind am 16. November im Landkreis Gifhorn kollidiert. Dabei wurden mehrere Waggons beschädigt und explosives Propangas entwich aus zwei Kesselwaggons. Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt. © dpa | Michael Matthey
Ein entgleister Triebwagen vom aufgefahrenen Güterzug liegt beschädigt auf Schienen und Bahndamm. Zwei Güterzüge sind am 16. November im Landkreis Gifhorn kollidiert. Dabei wurden mehrere Waggons beschädigt und explosives Propangas entwich aus zwei Kesselwaggons. Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt. 
Ein entgleister Triebwagen vom aufgefahrenen Güterzug liegt beschädigt auf Schienen und Bahndamm. Zwei Güterzüge sind am 16. November im Landkreis Gifhorn kollidiert. Dabei wurden mehrere Waggons beschädigt und explosives Propangas entwich aus zwei Kesselwaggons. Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt.  © dpa | Michael Matthey
 Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen etwa zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt. Die Aufräumarbeiten nach diesem Bahnunfall gestalten sich schwierig.
 Die wichtige Bahnstrecke mit zahlreichen ICE- und IC-Verbindungen etwa zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin wurde gesperrt. Die Aufräumarbeiten nach diesem Bahnunfall gestalten sich schwierig. © dpa | Michael Matthey
Auf der Bahnstrecke Wolfsburg-Hannover sind zwei Güterzüge zusammengestoßen. Die Oberleitung ist beschädigt. Die Rettungskräfte bereiten sich auf einen langen Einsatz vor.
Auf der Bahnstrecke Wolfsburg-Hannover sind zwei Güterzüge zusammengestoßen. Die Oberleitung ist beschädigt. Die Rettungskräfte bereiten sich auf einen langen Einsatz vor. © Bernd Behrens | Bernd Behrens
Auf der Bahnstrecke Wolfsburg-Hannover sind zwei Güterzüge zusammengestoßen. Die Oberleitung ist beschädigt. Die Rettungskräfte bereiten sich auf einen langen Einsatz vor.
Auf der Bahnstrecke Wolfsburg-Hannover sind zwei Güterzüge zusammengestoßen. Die Oberleitung ist beschädigt. Die Rettungskräfte bereiten sich auf einen langen Einsatz vor. © Bernd Behrens | Bernd Behrens
Keinerlei schriftliche Informationen gibt es auf dem Ohofer Bahnhof zum Zugverkehr Richtung Hannober und Bus-Einsatz Richtung Wolfsburg.
Keinerlei schriftliche Informationen gibt es auf dem Ohofer Bahnhof zum Zugverkehr Richtung Hannober und Bus-Einsatz Richtung Wolfsburg. © BZV | Reiner Albring
Manche Kundinnen verpassten am Montagmorgen aufgrund mangelnder Informationen in Ohof den Zug in Richtung Hannover, der von Gleis 4 abfuhr. Dort kommt er normalerweise nur an.
Manche Kundinnen verpassten am Montagmorgen aufgrund mangelnder Informationen in Ohof den Zug in Richtung Hannover, der von Gleis 4 abfuhr. Dort kommt er normalerweise nur an. © BZV | Reiner Albring