Home Politik „Gelbwesten“ protestieren erneut in Paris Demonstration Gravierende Schäden durch Proteste der „Gelbwesten“ 08.12.2018, 13:12 Uhr • Lesezeit: 1 Minute In Paris wird am Tag nach den „Gelbwesten“-Protesten aufgeräumt: Scheiben gingen zu Bruch, es gab Festnahmen und landesweit Verletzte. In Paris wird am Tag nach den „Gelbwesten“-Protesten aufgeräumt: Viele Scheiben gingen zu Bruch, es gab Festnahmen und viele Verletzte. Hier werden Schutzwänden auf der Champs-Elysees wieder abgebaut. © dpa | Christian Böhmer Paris: Eine zerbrochene Schaufensterscheibe auf der Champs-Elysees zeugt von der Wut der Proteste. © dpa | Christian Böhmer Restaurant-Scheibe auf der Champs-Elysees. © dpa | Christian Böhmer In Paris spielten sich am Samstag diese Szenen ab. Die Polizei geht mir großer Härte gegen eine Demonstration von Studenten vor. © dpa | Uncredited Am Samstagnachmittag hatte sich die Lage in Paris zugespitzt. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein. Mehr als 264 Menschen wurden landesweit bei Protesten verletzt, darunter auch Sicherheitskräfte. © dpa | Thibault Camus In Marseille brennen am Samstag Autos... © dpa | Claude Paris ...und Mülltonnen. © dpa | Claude Paris Bilder der Proteste der „Gelbwesten“ am Samstag in Paris. Die Polizei nahm mehr als tausend Menschen fest, setzte Tränengas ein und brachte gepanzerte Fahrzeuge in Stellung. © dpa | Rafael Yaghobzadeh Am Rande der Demonstrationen brannten Weihnachtsbäume. © Getty Images | Jeff J Mitchell Die Polizei setzte Schlagstöcke und Tränengas ein. © dpa | Thibault Camus Auch in der belgischen Hauptstadt Brüssel wurde demonstriert, auch hier gab es Festnahmen. © dpa | Geert Vanden Wijngaert In Belgien und den Niederlanden demonstrieren Menschen nach französischem Vorbild. In Brüssel steht eine Demonstrantin zwischen den Strahlen von Wasserwerfern. © dpa | Francisco Seco Einsatzfahrzeuge der Bereitschaftspolizei sind auf der Busspur der Avenue de l'Opera in Paris zu sehen. Frankreichs Regierung fürchtet weitere Ausschreitungen in der Hauptstadt und will mit einem massiven Aufgebot von Sicherheitskräften eine Eskalation verhindern. © dpa | Christian Böhmer Menschenleer war der Innenhof mit der Pyramide des Louvre-Museums. Am Samstag blieben Sehenswürdigkeiten wie Louvre, Eiffelturm oder Musée d’Orsay sowie viele Metrostationen geschlossen bleiben. © dpa | Christian Böhmer Der Eingang zum geschlossenen Eiffelturm. Erstmals im Zuge der „Gelbwesten“-Proteste kamen auch gepanzerte Fahrzeuge in Paris zum Einsatz. © dpa | Christian Böhmer Berittene Polizisten patrouillierten auf der Rue de Rivoli unweit des Louvre-Museums. © dpa | Christian Böhmer Insgesamt waren in Frankreich während der Proteste 89.000 Polizisten und Ordnungskräfte im Einsatz. © dpa | Thibault Camus Das Museum Grand Palais blieb ebenso wie das gegenüber liegende Museum Petit Palais am Samstag geschlossen. © dpa | Sabine Glaubitz Schüler stehen hinter einer brennenden Mülltonne. Seit mehreren Wochen demonstrieren Anhänger der „Gelbwesten“ im ganzen Land. Mittlerweile gibt es auch Proteste an französischen Gymnasien, Schüler wehren sich gegen Reformen im Bildungsbereich. © dpa | Bob Edme „Schließt euch uns an“ steht auf dem Schild dieser Frau. Diesem Aufruf sind viele gefolgt. © dpa | Bob Edme „Solidarität mit Ausländern“ fordern diese Studierenden. © dpa | Christophe Ena Bereits am vergangenen Wochenende war es bei Protesten der „Gelben Westen“ in Paris zu Krawallen und mehreren Hundert Festnahmen gekommen. © dpa | Kamil Zihnioglu dpa Hauptstadt Inside von Jörg Quoos, Chefredakteur der FUNKE Zentralredaktion Hinter den Kulissen der Politik - meinungsstark, exklusiv, relevant. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.