Auf dem Sonderparteitag der SPD entschieden die Mitglieder über Koalitionsverhandlungen mit der Union. Wir zeigen Bilder aus Bonn

Auf dem Sonderparteitag der SPD entschieden die Mitglieder über Koalitionsverhandlungen mit der Union: Die Führung unter Martin Schulz war dafür, 362 der 642 Delegierten folgten mit dem Votum für Koalitionsverhandlungen.
Auf dem Sonderparteitag der SPD entschieden die Mitglieder über Koalitionsverhandlungen mit der Union: Die Führung unter Martin Schulz war dafür, 362 der 642 Delegierten folgten mit dem Votum für Koalitionsverhandlungen. © dpa | Kay Nietfeld
Erleichterung bei der Führung: Andrea Nahles und Martin Schulz nach dem Votum.
Erleichterung bei der Führung: Andrea Nahles und Martin Schulz nach dem Votum. © REUTERS | THILO SCHMUELGEN
Alles beginnt jedoch mit dem Auftritt der Zwerge: Der amtierende Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hatte die Gegner einer Neuauflage der GroKo innerhalb der SPD als „Zwergenaufstand“ bezeichnet: Doppelter Verwendungszweck für die Nikolausmützen der letzten Weihnachtsparty.
Alles beginnt jedoch mit dem Auftritt der Zwerge: Der amtierende Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hatte die Gegner einer Neuauflage der GroKo innerhalb der SPD als „Zwergenaufstand“ bezeichnet: Doppelter Verwendungszweck für die Nikolausmützen der letzten Weihnachtsparty. © dpa | Kay Nietfeld
Vor dem Parteitag wurde demonstriert: Vor allem die Jusos aber auch die Landesverbände von Thüringen, Berlin und Sachsen-Anhalt waren gegen neue Koalitionsverhandlungen.
Vor dem Parteitag wurde demonstriert: Vor allem die Jusos aber auch die Landesverbände von Thüringen, Berlin und Sachsen-Anhalt waren gegen neue Koalitionsverhandlungen. © dpa | Oliver Berg
Symbol dieses Parteitags: Die SPD als Zerg.
Symbol dieses Parteitags: Die SPD als Zerg. © dpa | Federico Gambarini
Die SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Andrea Nahles (l), und der SPD-Parteivorsitzende Martin Schulz sprachen sich beide für eine GroKo aus.
Die SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Andrea Nahles (l), und der SPD-Parteivorsitzende Martin Schulz sprachen sich beide für eine GroKo aus. © dpa | Oliver Berg
Der SPD-Parteivorsitzende Martin Schulz warb für eine GroKo. Seine Rede bleibt hinter den Erwartungen zurück.
Der SPD-Parteivorsitzende Martin Schulz warb für eine GroKo. Seine Rede bleibt hinter den Erwartungen zurück. © dpa | Kay Nietfeld
Martin Schulz bedankt sich.
Martin Schulz bedankt sich. © dpa | Oliver Berg
Vor der Abstimmung sprechen eine lange Liste ab SPD-Mitgliedern, hier der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach.
Vor der Abstimmung sprechen eine lange Liste ab SPD-Mitgliedern, hier der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. © dpa | Kay Nietfeld
Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen.
Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen. © dpa | Kay Nietfeld
Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg und stellvertretender Vorsitzender der SPD.
Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg und stellvertretender Vorsitzender der SPD. © dpa | Oliver Berg
Zwerg sein, um eines Tages wieder Riesen sein zu können: Das war das Argument des Der Juso-Bundesvorsitzenden Kevin Kühnert gegen eine GroKo.
Zwerg sein, um eines Tages wieder Riesen sein zu können: Das war das Argument des Der Juso-Bundesvorsitzenden Kevin Kühnert gegen eine GroKo. © dpa | Oliver Berg
Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (Mitte), rechts neben ihm der ehemalige SPD-Vizekanzler Franz Müntefering, links Volker Beck, Ex-Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz.
Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (Mitte), rechts neben ihm der ehemalige SPD-Vizekanzler Franz Müntefering, links Volker Beck, Ex-Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. © dpa | Federico Gambarini
Die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz und Stellvertretende Vorsitzende der SPD, Malu Dreyer.
Die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz und Stellvertretende Vorsitzende der SPD, Malu Dreyer. © dpa | Kay Nietfeld
Hat gegen die GroKo gestimmt: Landesverband Thüringen.
Hat gegen die GroKo gestimmt: Landesverband Thüringen. © dpa | Oliver Berg
Ebenfalls ein Gegner einer neuen Großen Koalition.
Ebenfalls ein Gegner einer neuen Großen Koalition. © dpa | Federico Gambarini
Am Nachmittag wurde endlich abgestimmt: 362 der 642 Delegierten stimmten für Verhandlungen mit der Union.
Am Nachmittag wurde endlich abgestimmt: 362 der 642 Delegierten stimmten für Verhandlungen mit der Union. © dpa | Federico Gambarini
Am Ende wird noch gesungen.
Am Ende wird noch gesungen. © dpa | Oliver Berg