Wolfsburg. In der neuen Folge „Wölfe-Talk“ sprechen unsere Redakteure über den ersten VfL-Sieg gegen ein Topteam und einen geschassten Wolfsburger Ex-Trainer.

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Beinahe hätte es eine Gesangspremiere im „Wölfe-Talk“ gegeben: Doch unsere Redakteure Leonard Hartmann und Daniel Hotop konnten es sich gerade so verkneifen, mit der Champions-League-Hymne in Folge 20 unseres Podcasts über den Wolfsburger Fußball-Bundesligisten einzusteigen. Dabei ist der VfL dank des 1:0 in Leverkusen auf den vierten Tabellenplatz geklettert, der am Ende der Saison für die Königsklasse berechtigt.

Doch noch ist das Zukunftsmusik. Der Sieg in Leverkusen – der erste gegen eines der Topteams aus der Liga – war natürlich ein wichtiges Thema dieser Ausgabe, auch wenn unsere Redakteure zwiegespalten waren, ob Bayer nun wie eine Spitzenmannschaft aufgetreten ist.

"Hertha erinnert mich an den VfL 2017"

Natürlich ging es im „Wölfe-Talk“ um das nächste Heimspiel am Sonntag (18 Uhr) gegen den SC Freiburg, die VfL-Aktivitäten auf dem Transfermarkt, der am Montag schließt, und um Bruno Labbadia. Der Ex-VfL-Trainer wurde jetzt wenig überraschend bei Hertha BSC entlassen. Hartmann findet: „Die Hertha erinnert mich an den VfL 2017 – große Namen, viel Talent, aber keine Mannschaft.“

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