Laino Borgo. Bei einer Wildwassertour überschlug sich das Schlauchboot und schleuderte die Teenagerin ins Wasser. Als sie nicht mehr auftaucht, beginnt die Suche - jetzt gibt es die traurige Gewissheit.

Eine italienische Teenagerin ist während eines Schulausfluges bei einer Rafting-Tour verunglückt und nach längerer Suche tot geborgen worden.

Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Bergrettung fanden den leblosen Körper der jungen Frau heute in der süditalienischen Region Kalabrien, wie die Helfer bei Twitter mitteilten. Laut Italiens Berg- und Höhlenrettung war sie 17 Jahre alt; lokale Medien gaben ihr Alter auch mit 18 oder 19 an.

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Gestern war die Frau zusammen mit Mitschülern und Mitschülerinnen eines Gymnasiums sowie Lehrkräften zu einer Wildwassertour auf dem Fluss Lao aufgebrochen. Dort kam es ersten Erkenntnissen zufolge dann zu einem Unfall, ein Schlauchboot überschlug sich und schleuderte die Insassen in das Wasser. Bis auf eine Schülerin konnten sich alle retten. Die Teenagerin tauchte in dem starken Strom nicht mehr auf, stundenlang suchten etliche Helfer und ein Helikopter nach ihr.

Heute wurde dann der Leichnam in der Nähe der Unglücksstelle nahe der Ortschaft Laino Borgo entdeckt, Medienberichten zufolge von Tauchern unter Wasser.