Berlin. Am Dienstag wurde Charlène von Monaco 44. Jahre alt. Ihr neues Lebensjahr begann mit alten Hürden. Das turbulente Leben der Fürstin.

  • Charlène von Monaco hat eine turbulente Zeit hinter sich
  • Gestern feierte sie nun ihren 44. Geburtstag
  • Doch noch immer kommt der Trubel um ihre Person nicht zur Ruhe - im Gegenteil

Charlène von Monaco musste vergangenes Jahr viel durchstehen: Rund um ihren 44. Geburtstag am 25. Januar scheinen die turbulenten Ereignisse allerdings noch immer nicht zum Erliegen zu kommen.

Nach einem gesundheitlich bedingten Daueraufenthalt 2021 in Südafrika – örtliche Medien berichteten, Grund sei ein kieferchirurgischer Eingriff gewesen – war die Rückkehr der Fürstin nach Monaco nur von kurzer Dauer: Aufgrund von "tiefgreifender allgemeiner Erschöpfung", so der Palast, kehrte Fürst Alberts Frau den Monegassen erneut den Rücken und wird seither in der Schweiz behandelt.

Charlène von Monaco: Diese Hürden begleiten sie ins neue Lebensjahr

Charlènes Beschwerden erleichtern ihr den Start in ein neues Lebensjahr wohl kaum. Zudem verbringt die ehemalige Profischwimmerin ihren Ehrentag womöglich alleine. Von einem Besuch ihrer Familie ist nichts bekannt.

Außerdem bringt das neue Jahr eine große Herausforderung mit sich: Sobald sich die Fürstengattin erholt hat, ist es an der Zeit, das Vertrauen des Volkes wieder für sich zu gewinnen. Schließlich nimmt sie schon seit fast einem Jahr keine Termine mehr wahr.

Aktuell wird sie von Alberts Schwester vertreten und während momentan eher bedauerliche Meldungen über die Fürstin zu lesen sind, schenkt Caroline von Hannover der Bevölkerung Monacos Stabilität.

Charlène von Monaco: Das Leben der Fürstin

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    Neben den Problemen als Person mit öffentlichen Funktionen sind seit langer Zeit auch Gerüchte um private Hürden in Umlauf. Die Spekulationen über eine Ehekrise mit Albert befeuerte sogar dessen Tante. Fürst Albert hat diese jedoch dementiert.

    Tatsächlich wird das vermeintlich unglückliche Beziehungsleben der Grimaldis häufig mit dem von Albert I. verglichen. Aufgrund einiger Parallelen sprechen Palast-Insider, die monegassische Bevölkerung und weltweite Royal-Fans sogar von einem sogenannten "Fluch", der auf der Adelsfamilie liegen soll.

    Legende hin oder her: Die Gemeinsamkeiten sind nicht zu übersehen. Albert I., der 1922 verstarb, war schon Jahre vor seiner Krönung mit der deutlich jüngeren Alice Heine liiert. Die zwei sollen sehr verliebt gewirkt haben, wie auch das aktuelle Fürstenpaar zu Beginn.

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    Allerdings soll es Alice schwergefallen sein, sich am Hofe einzuleben. Ein Szenario, was auch Charlène nachgesagt wird. So soll sich das einstige Traumpaar der Vergangenheit voneinander distanziert haben, was auch Albert II. und seiner Frau unterstellt wird.

    Ab 1902 traten Albert I. und Alice nicht mehr öffentlich auf. Die Fürstin kehrte Monaco den Rücken und zog nach London. Wie auch die erneut verreiste Charlène blieb Alice allerdings weiterhin Alberts Frau, sie wurden nicht geschieden.

    Auch mit anderen Familienmitgliedern der Grimaldis soll es nicht rund laufen: So habe Charlène weder mit Alberts Schwestern noch der Mutter seines unehelichen Sohns ein besonders gutes Verhältnis. Letztere erhob vor einigen Wochen sogar üble Vorwürfe gegen die gebürtige Südafrikanerin.

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    Den Gerüchten möchte der Palast entgegentreten und veröffentlicht an Charlènes Ehrentag eine Video-Montage mit noch nie zuvor gesehenen Fotos der Fürstin.

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    In dem Clip, der auch auf ihrer Instagram-Seite veröffentlicht wurde, sind sowohl die royale Hochzeit als auch die Zwillinge Jacques und Gabriella zu sehen. (day)

    Dieser Artikel wurde zuerst auf morgenpost.de veröffentlicht.