Berlin. Eine Schwangerschaft dauert neun Monate. Die Influencerin Christina Öztürk hat zehn Kinder in elf Monaten bekommen – hatte aber Hilfe.
- Die Georgierin Christina Öztürk ist elffache Mutter - im Alter von nur 23 Jahren
- Zehn der elf Kinder kamen im Abstand von nur elf Monaten
- Diese Kinder wurden allerdings von Leihmüttern ausgetragen
- Auf ihrem Instagram-Account teilt Öztürk ihr Leben mit elf Kindern mit ihren Followern
23 Jahre alt – und schon Mutter von elf Kindern: Christina Öztürk wollte schon immer eine große Familie haben. Die Familienplanung ist in vollem Gange: Ihre älteste Tochter (6) hat sie selbst geboren, ihre anderen zehn Kinder im Alter von einem bis elf Monaten wurden allerdings von Leihmüttern in Batumi (Georgien) auf die Welt gebracht.
Zusammen mit ihrem Ehemann Galip Öztürk (56) lebt Christina Öztürk in der georgischen Küstenstadt Batumi, wo sie ihre etwa 70.000 Instagram-Follower an ihrem Leben teilhaben lässt.
Weil sie mit ihrem Mann zusammen viele Kinder gleichzeitig haben wollte, habe sie sich zu dem Schritt entschieden. „Da ich das selbst nicht schaffen konnte, haben wir die Dienste von Leihmüttern in Anspruch genommen“, sagte die Influencerin der „Bild“-Zeitung.
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Kosten für Leihmütter im sechsstelligen Bereich
Das Ganze sei von einer Klinik in Georgien organisiert worden. „Weder wir, noch die Leihmütter bekommen Informationen voneinander. Daher haben wir auch keinen Kontakt zu ihnen nach der Geburt.“ Die Kosten pro Leihmutter und Befruchtung würden bei 24.000 Euro liegen, heißt es in dem Bericht.
Sie wünscht sich noch mehr Kinder
Um den Alltag mit einer sechs Jahre alten Tochter und zehn Babys und Kleinkindern zu meistern, habe die Mutter Kindermädchen und Assistenten eingestellt. Sie wünsche sich sogar noch mehr Kinder, sagte sie. Die Zahl von 105 sei ihr aber nur mal so herausgerutscht.
Viele sehen diese Art der Familienplanung kritisch. Schließlich hätte die Familie genauso gut Kinder adoptieren können, heißt es. Doch Christina Öztürk sagt darauf: „Wir wollen aber unsere eigenen Kinder haben. Zudem unterstützen wir Waisenkinder in Georgien.“ (pek)