Home Aus aller Welt Schießerei in Halle – zwei Menschen tot Polizeieinsatz Schießerei in Halle – zwei Menschen tot 10.10.2019, 17:27 Uhr • Lesezeit: 1 Minute In Halle hat ein Mann versucht, die Synagoge zu stürmen. Er erschoss zwei Menschen. Innenminister spricht von antisemitischem Motiv. Der mutmaßliche Attentäter von Halle Stephan B. soll mehrere Menschen in Halle und Umgebung getötet und verletzt haben. © dpa | Uli Deck In Halle war es am Mittwoch vor einer Synagoge zu einer Schießerei gekommen. © Screenshot: ATV-Halle | Screenshot: ATV-Halle Die Polizei war im Großeinsatz: Eine Passantin starb vor der Synagoge durch die Kugeln des Schützen. © Reuters | Stringer Die Innenstadt von Halle war stundenlang abgeriegelt. © VIA REUTERS | REUTERS TV Ein Mann wurde festgenommen. © dpa | Sebastian Willnow Der Täter erschoss zwei Menschen, zwei weitere wurden verletzt. © VIA REUTERS | REUTERS TV Polizisten sicherten die Umgebung. © dpa | Sebastian Willnow Eines der Opfer, ein Mann, wurde in diesem Döner-Imbiss getötet. © dpa | Sebastian Willnow Die Polizei verlegte Spezialeinheiten und Spezialfahrzeuge wie diesen „Survivor R“ nach Halle. © dpa | Swen Pförtner Beamte mit Maschinengewehren waren im Stadtgebiet von Halle unterwegs. © dpa | Swen Pförtner Neben den Schüssen in Halle hat es auch Schüsse im rund 15 Kilometer entfernten Landsberg (Saalekreis) gegeben. © dpa | Jan Woitas Die Polizei riegelte nach den Schüssen mehrere Straßen ab. © dpa | Jan Woitas Es war zunächst unklar, ob es einen Zusammenhang zu den Vorfällen in Halle gibt. Später sagte ein Anwohner, das Fluchtfahrzeug sei in Landsberg gefunden worden. Dafür gab es zunächst keine offizielle Bestätigung. © dpa | Jan Woitas Auch ein Hubschrauber der Bundespolizei war bei Wiedersdorf/Landsberg im Einsatz. © dpa | Jan Woitas Zwischen Halle und Leipzig wurden Autofahrer kontrolliert. © dpa | Jan Woitas Einsatzkräfte der Polizei untersuchen auf der Bundesstraße 91 in Sachsen ein Taxi, mutmaßlich das Fluchtfahrzeug des Schützen von Halle. © dpa | Swen Pförtner In Halle eskortierte die Polizei einen Bus mit der Aufschrift „Evakuierung“. © dpa | Sebastian Willnow Trauer in Halle: Nach dem rechtsterroristischen Angriff vor einer Synagoge mit zwei Toten zündeten die Menschen auf dem Marktplatz in Halle Kerzen an. © dpa | Swen Pförtner Trauernde standen vor der Marienkirche auf dem Marktplatz in Halle. © dpa | Swen Pförtner Auch am frühen Donnerstagmorgen sichert die Polizei die Synagoge. Der mutmaßliche Täter von Halle hatte am Vortag versucht, in die Synagoge einzudringen und ein Blutbad anzurichten. © dpa | Jan Woitas Passanten haben an der Synagoge in Halle eine Kerze aufgestellt. © dpa | Jan Woitas Die Polizei hat den Tatort nahe der Synagoge mit Sichtschutz abgesperrt. © dpa | Swen Pförtner Die „Tatortgruppe“ der Polizei war auch in der Nacht im Einsatz. © dpa | Swen Pförtner Auch bei einer Solidaritätskundgebung an der Neuen Synagoge in Berlin gedachten Menschen der Opfer von Halle. © dpa | Christoph Soeder Ein Papier mit der Botschaft „… und stiftet Frieden zwischen allen Menschen! Unsere Gedanken sind bei den Toten und dessen Angehörigen!". © dpa | Christoph Soeder Anteilnahme auch beim Fußball: Beim Länderspiel Deutschland – Argentinien im Signal Iduna Park am Mittwoch hielt die deutsche Mannschaft eine Schweigeminute für die Opfer von Halle. © dpa | Marius Becker „Im stillen Gedenken an die Opfer in Halle an der Saale“, war auf der großen Tafel im Fußballstadion zu lesen. © dpa | Christian Charisius Die Sicherheit vor Synagogen wurde nach dem Vorfall von Halle erhöht, etwa wie hier in Dresden. © dpa | Robert Michael Auch in anderen deutschen Städten wurde die Polizeipräsenz vor Synagogen und anderen jüdischen Einrichtungen erhöht. © dpa | Robert Michael Am Donnerstag wurde Stephan B. mit einem Hubschrauber nach Karlsruhe geflogen. © dpa | Uli Deck Er wurde von Spezialeinheiten begleitet. © dpa | Uli Deck Vom Hubschrauber aus wurde B. mit einer Limousine zum Bundesgerichtshof gebracht. © dpa | Silas Stein Dort wurde der Terrorverdächtige einem Haftrichter vorgeführt. © dpa | Silas Stein