Berlin. 2020 startet der 25. James-Bond-Film. Am Montag gab Universal den Titel für den deutschen Markt bekannt. Fans können beruhigt sein.

Es gab schon die Aufforderung, an einem anderen Tag zu sterben. Generell, glaubt man einem anderen Titel aus der James-Bond-Reihe, sollte man ohnehin „Leben und Sterben lassen“. Der neuste Film um den Geheimagenten thematisiert abermals das Ableben. Nun ist auch der deutsche Titel bekannt geworden.

Im englischen Raum wird der 25. Film mit 007 „No Time To Die“ heißen. Wie deutsche Filmfans wissen, sind deutsche Verleiher bei der Benennung der Werke aber oft kreativ, verschlimmbessern gern mal die ursprünglichen Bezeichnungen.

James-Bond-Fans müssen sich in diesem Fall aber nicht über absurde Änderungen beschweren. Im Gegenteil. Der neuste Teil heißt in Deutschland „Keine Zeit zu sterben“. Wortwörtlicher hätte man das gar nicht übersetzen können.

Der deutsche Universal-Ableger veröffentlichte am Montag ein entsprechendes Logo bei Facebook.

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James Bond: Keine Zeit zu sterben – wohl letzter Teil mit Craig

Der neuste Teil wird aller Wahrscheinlichkeit nach der letzte Teil mit Daniel Craig in der Titelrolle sein. Einen Starttermin gibt es auch schon, etwas Geduld brauchen die Fans noch: Ab 2. April 2020 soll der 25. Film in den Kinos laufen.

Die Dreharbeiten für den Agententhriller, in dem neben Craig auch Oscar-Gewinner Rami Malek („Bohemian Rhapsody“) wohl als Bösewicht, Lashana Lynch („Captain Marvel“) und erneut Léa Seydoux aus dem letzten Bond-Film „Spectre“ (2015) mitspielen, laufen seit Monaten. Zuletzt wurden in Süditalien unter anderem spektakuläre Actionszenen in der europäischen Kulturhauptstadt Matera gedreht.

Starttermin steht – Regie führt Cary Joji Fukunga

Anschließend war in sozialen Medien ein Video veröffentlicht worden, in dem Craig bei einer Party in einem Restaurant vor einer James-Bond-Torte seine Kollegen und die Crew lobt. „Das war eine der besten und wundervollsten Erfahrungen, die ich je hatte“, sagte der 51-Jährige, „ihr habt alle einen fantastischen Job gemacht.“

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Zuvor wurde schon in Norwegen, auf Jamaika und in den Pinewood Studios bei London sowie im Zentrum der britischen Hauptstadt gefilmt. Regie bei „Keine Zeit zu sterben“ führt der US-Amerikaner Cary Joji Fukunaga („True Detective“).

Im April gab es eine traurige Nachricht für 007-Fans: Das Bond-Girl aus „Goldfinger“ ist tot. (ses/dpa)