Honolulu.

Es ist ein Naturschauspiel von schauriger Ästhetik: Der Vulkan Kilauea auf Hawaii spuckt gewaltige Lavafontänen. Der vor Wochen ausgebrochene Vulkan zerstörte schon Dutzende Gebäude, auch ein Mensch wurde verletzt. Jetzt bedrohen die Lavamassen ein Kraftwerk, das bereits Anfang Mai geschlossen wurde. Nach Behördenangaben hat sich die Glut den Thermalquellen des Werks auf 200 Meter genähert. Das Puna Geothermal Venture versorgt ein Viertel der Bevölkerung auf Big Island mit Strom. Foto: action press