Es muss nicht immer der Schulbus sein: Viele Kinder müssen täglich einige Strapazen auf sich nehmen, um die Schule zu erreichen.

In einem Holzbottich geht es für diese drei Kinder zur Schule. Es scheint der schnellste Weg zu sein, denn die chinesische Provinz Jiangxi ist zur Zeit der Aufnahme überflutet. Wir zeigen weitere ungewöhnliche Schulwege.
In einem Holzbottich geht es für diese drei Kinder zur Schule. Es scheint der schnellste Weg zu sein, denn die chinesische Provinz Jiangxi ist zur Zeit der Aufnahme überflutet. Wir zeigen weitere ungewöhnliche Schulwege. © REUTERS | REUTERS / CHINA STRINGER NETWORK
Mit Hilfe eines behelfsmäßigen Floßes geht es für diese Kinder über ein Gewässer, damit sie ihre Schule in der philippinischen Stadt Parañaque erreichen können.
Mit Hilfe eines behelfsmäßigen Floßes geht es für diese Kinder über ein Gewässer, damit sie ihre Schule in der philippinischen Stadt Parañaque erreichen können. © REUTERS | REUTERS / ROMEO RANOCO
Nur nicht zu lang runterschauen, liebe Schulkinder aus Sri Lanka (Südasien)!
Nur nicht zu lang runterschauen, liebe Schulkinder aus Sri Lanka (Südasien)! © REUTERS | REUTERS / VIVEK PRAKASH
Und auch hier geht es nicht über eine aphaltierte Straße zur Schule. Die Schüler aus dem südchinesischen Dorf Atuler müssen über Stahlleitern klettern, um am Unterricht teilzunehmen. Rund zwei Stunden geht es in luftiger Höhe mit oft angstverzerrtem Gesicht entlang einer steilen Felswand.
Und auch hier geht es nicht über eine aphaltierte Straße zur Schule. Die Schüler aus dem südchinesischen Dorf Atuler müssen über Stahlleitern klettern, um am Unterricht teilzunehmen. Rund zwei Stunden geht es in luftiger Höhe mit oft angstverzerrtem Gesicht entlang einer steilen Felswand. © REUTERS | REUTERS / CHINA STRINGER NETWORK
Nur mit Erwachsenenbegleitung geht es für diese Schulkinder aus dem chinesischen Dorf Gengguan auf einem schmalen Klippenweg zu ihrer Grundschule. Die Schule liegt auf halber Höhe eines Berges. Der Pfad ist die einzige Verbindung zwischen Dorf und Schule.
Nur mit Erwachsenenbegleitung geht es für diese Schulkinder aus dem chinesischen Dorf Gengguan auf einem schmalen Klippenweg zu ihrer Grundschule. Die Schule liegt auf halber Höhe eines Berges. Der Pfad ist die einzige Verbindung zwischen Dorf und Schule. © REUTERS | REUTERS / STRINGER/CHINA
Mit Flip-Flops bezwingen Schüler aus der philippinischen Provinz Zambales täglich ihren nassen Schulweg.
Mit Flip-Flops bezwingen Schüler aus der philippinischen Provinz Zambales täglich ihren nassen Schulweg. © REUTERS | REUTERS / LORGINA MINGUITO
In Indonesien müssen diese Kinder den Fluss Ciberang auf einer zusammengebrochenen Brücke überqueren, um die Schulbank zu drücken. Die Alternative wäre ein 30-minütiger Umweg auf einem Trampelpfad bis zur nächsten Brücke.
In Indonesien müssen diese Kinder den Fluss Ciberang auf einer zusammengebrochenen Brücke überqueren, um die Schulbank zu drücken. Die Alternative wäre ein 30-minütiger Umweg auf einem Trampelpfad bis zur nächsten Brücke. © REUTERS | REUTERS / BEAWIHARTA
In Tokio (Japan) tragen viele Schulkinder bunte und schützende Kopfbedeckungen auf ihrem Schulweg – sie dienen zum Schutz vor möglichen Erdbeben.
In Tokio (Japan) tragen viele Schulkinder bunte und schützende Kopfbedeckungen auf ihrem Schulweg – sie dienen zum Schutz vor möglichen Erdbeben. © REUTERS | REUTERS / KIM KYUNG-HOON
Die Schule ist aus. Also geht es mit einer Seilbahn über einen Fluss wieder nach Hause ins indonesische Kolaka Utara.
Die Schule ist aus. Also geht es mit einer Seilbahn über einen Fluss wieder nach Hause ins indonesische Kolaka Utara. © REUTERS | REUTERS / ANTARA FOTO
Entschlossen geht es für diese Kleinen täglich den Berg Fifa im Süden Saudi-Arabiens hinauf und hinab.
Entschlossen geht es für diese Kleinen täglich den Berg Fifa im Süden Saudi-Arabiens hinauf und hinab. © REUTERS | REUTERS / MOHAMED AL HWAITY
Diese Kinder gehen in eine Grundschule, die rund 21 Kilometer von der Ruine des japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi liegt. Der Anblick des Geigerzählers ist Alltag für die Kinder.
Diese Kinder gehen in eine Grundschule, die rund 21 Kilometer von der Ruine des japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi liegt. Der Anblick des Geigerzählers ist Alltag für die Kinder. © REUTERS | REUTERS / Toru Hanai