Hannover. Laut Statistik wurden im dritten Quartal 2018 die meisten rechten Straftaten in Braunschweig (24) und Göttingen (21) erfasst.

Die Zahl der rechten Straftaten in Niedersachsen ist im dritten Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zurückgegangen. Dies geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Landtagsfraktion hervor. Demnach registrierten die Landespolizeibehörden im Zeitraum von Juli bis September 285 Delikte mit mutmaßlich rechtem Hintergrund. Im dritten Quartal des vergangenen Jahres hatte die Zahl bei 383 gelegen. Insgesamt wurden in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres 879 rechte Straftaten erfasst. Im gesamten Jahr 2017 waren es 1223 Taten.

Schwerpunkt in Braunschweig und Göttingen