Los Angeles. Jeff Bridges erhält bei den Golden Globes den Cecil B. DeMille Award für sein Lebenswerk. Er kommentierte die Ehrung kurz und knapp.

Jeff Bridges (69) wird in einen exklusiven Club wichtiger Preisträger aufgenommen. Der US-Schauspieler wird bei den Golden Globe Awards für sein Lebenswerk geehrt und soll bei der Verleihung am 6. Januar in Los Angeles den Cecil B. DeMille Award erhalten, wie der Verband der Auslandspresse am Montag mitteilte.

„Mit seinem brillanten Schaffen über Genregrenzen hinweg hat Jeff Brigdes in den vergangenen sechs Jahrzehnten die Herzen eines weltweiten Publikums erobert“, heißt es in der Erklärung.

Auf Twitter kommentierte der Schauspieler seine Nominierung knapp mit den Worten „Wow – was für eine Ehre“.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

„The Big Lebowskit“ mit Jeff Bridges hat Kultstatus

Jeff Bridges im Januar 2017 in Los Angeles.
Jeff Bridges im Januar 2017 in Los Angeles. © dpa | Rich Fury

Jeff Bridges ist bekannt für seine Rolle als Slacker Jeffrey Lebowski im 1998 erschienenen Kultfilm „The Big Lebowski“. 2009 spielte er den Musiker Otis „Bad“ Blake in dem Drama „Crazy Heart“. Für die Rolle wurde er 2010 mit einem Oscar und einem Golden Globe ausgezeichnet. Der Schauspieler war ebenfalls in dem Western „True Grit“ und dem Musikfilm „The Fabulous Baker Boys“ zu sehen.

Zuletzt war Oprah Winfrey mit dem Cecil B. DeMille Award ausgezeichnet worden. Unter den früheren Preisträgern sind Meryl Streep, Denzel Washington, Jodie Foster, George Clooney, Woody Allen, Morgan Freeman und Robert De Niro. Die Golden Globe Awards sind die wichtigsten Filmpreise nach den Oscars. (dpa/jha)