Home Kultur Alpenüberquerung auf dem E5: Zu Fuß von Oberstdorf nach Meran Alpenüberquerung Alpenüberquerung auf dem E5: Zu Fuß von Oberstdorf nach Meran 06.09.2022, 15:27 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Er ist der Klassiker unter den europäischen Fernwanderwegen: der E5, der einmal über die Alpen führt. Einige Eindrücke. Es lohnt sich, die erste Etappe ab Oberstdorf nicht mit dem Bus zu fahren bis Spielmannsau, sondern zu gehen – denn der Christlessee mit seinem klaren Wasser ist ein absolutes Highlight. © Waiblinger | Waiblinger Da hinten geht es an Tag 1 hoch – bis zur Kemptner Hütte, die für ihre große Murmeltierpopulation bekannt ist. © Waiblinger | Waiblinger Unten geht’s noch wildromantisch zu – oben wird der Wald lichter. © Waiblinger | Waiblinger Durch den Tobel geht es nach oben. © Waiblinger | Waiblinger Der erste Blick auf die Kemptner Hütte – sie ist die einzige Übernachtung in Deutschland, danach geht’s nach Österreich. © Waiblinger | Waiblinger Allein für die Lichtstimmung lohnt sich der anstrengende Aufstieg zur Hütte. © Waiblinger | Waiblinger Oh so schön ist Österreich – direkt hinter der Grenze nach dem Überqueren des Mädelejochs am frühen Morgen. © Waiblinger | Waiblinger Tag 3, schlechteres Wetter – aber trotzdem noch gut gelaunt. Autorin Anna K. Waiblinger auf der Memminger Hütte. © Waiblinger | Waiblinger Und los geht’s zur Seescharte, zum ersten Mal mit Regenschutz für den Rucksack, weil das Kaiserwetter sich ein wenig Pause © Waiblinger | Waiblinger Was so anstrengend wie es aussieht: Der steile Aufstieg zur Seescharte, direkt hinter einer Bergschule. © Waiblinger | Waiblinger Ein kleiner Blick zurück – gleich geht es ins nächste Tal! © Waiblinger | Waiblinger Dank der markanten Wegzeichen ist der E5 super ausgeschildert. © Waiblinger | Waiblinger Wie schön kann Natur sein? Auf dem E5 so: ja! Hier auf dem Weg ins Zammer Loch. Insgesamt sind bei dieser Etappe fast 2000 Höhenmeter Abstieg zu überwinden. © Waiblinger | Waiblinger Auf geht’s ins Zammer Loch. © Waiblinger | Waiblinger Wie ist das so, eine Alpenüberquerung? Das weiß unsere Autorin Anna K. Waiblinger, die das Abenteuer gewagt hat und einmal von Oberstdorf nach Meran gewandert ist – gemeinsam mit ihrem Ehemann. Dazu gehört auch: Schlechtes Wetter, schlechte Sicht, und wirklich gut sieht man in Funktionskleidung auch nicht aus. © Waiblinger | Waiblinger Auf dem Weg zur Martin-Busch-Hütte ab Vent. Das Wetter wurde zum Glück besser! © Waiblinger | Waiblinger Tierische Begleiter gehören zum E5 dazu. Hier ein Schäfchen, zu sehen gab es aber auch Steinböcke, Haflinger und Murmeltiere – und die Kühe nicht zu vergessen! © Waiblinger | Waiblinger Fast geschafft! Im Hintergrund die Martin-Busch-Hütte – nach fast zehn Stunden Gehzeit an Tag 5 endlich am Ziel. © Waiblinger | Waiblinger Die Martin-Busch-Hütte am frühen Morgen des letzten Tages. © Waiblinger | Waiblinger Unglaubliche Lichtstimmung im Ötztal. © Waiblinger | Waiblinger Mehr ist vom Schneefeld, das es zu überqueren gilt, nicht übrig geblieben. © Waiblinger | Waiblinger Eine Wolke zieht hinter der Wandergruppe den Hang hinauf. Hier geht es übrigens zur Fundstelle des Ötzi! © Waiblinger | Waiblinger Die Similaunhütte auf 3019 Metern. © Waiblinger | Waiblinger Der Niederjochferner beim Similaun. © Waiblinger | Waiblinger Der letzte Abstieg führt von 3000 Metern hinab nach Vernagt. © Waiblinger | Waiblinger Fast geschafft: Blick nach Südtirol und Vernagt. © Waiblinger | Waiblinger Ach, Südtirol. Was für wunderbare Erfahrungen auf dem E5! © Waiblinger | Waiblinger News-Update Wir halten Sie mit unserem Newsletter über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.