Wolfsburg. Die Companhia de Danca Deborah Colker aus Rio de Janeiro erzählt beim Movimemntos-Festival Geschichten vom Leben am Urwaldfluss.

Sie stampfen mit den Füßen auf der Stelle, nicht wütend, eher selbstbewusst, im Einklang mit ihren Traditionen und der Erde, auf der sie leben. Der harten, rissigen Erde, die im Hintergrund per Video eingeblendet wird und die, wenn der Fluss Capibaribe wieder Wasser führt, zum reinsten Matsch werden kann. Wie von solchem angetrockneten Matsch überzogen sehen auch die Tänzer der Companhia de Danca Deborah Colker aus Rio de Janeiro aus, als sie ihr jüngstes Stück „Dog without feathers“ (Hund ohne federn) beim Movimentos-Festival in der Wolfsburger Autostadt zur deutschen Erstaufführung bringen.

Getanzter Umweltschutz beim Movimentos-Festival in der Autostadt