Berlin. Ob Helene Fischer, “Sissi“ oder “Tatort“ - an Weihnachten läuft für so ziemlich jeden Geschmack etwas im TV. Das sind die Highlights.

Schon klar, Weihnachten ist die Zeit der Liebe, sprich: der Familie. Aber ganz ehrlich: Eine Rund-um-die-Uhr-Beschäftigung mit der Verwandtschaft – und sei sie noch so lieb – ist der guten Stimmung meist doch nicht zuträglich. Vor allem wenn man familiäre Gesellschaft im Rest des Jahres nur in kleinen Portionen zu sich nimmt.

Die ein oder andere Auszeit schadet also nicht. Und was wäre dafür besser geeignet als eine gemütliche Runde Fernsehen? Da schlägt man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Man kann es gemeinsam tun, aber ohne potenziell konfliktträchtige Unterhaltung, und kommt – je nach Filmauswahl – noch in besinnliche Stimmung.

Weihnachten 2019: „Helene Fischer Show“, „Sissi“, „Tatort“

Wir haben die besten Filme und Serien zusammengetragen, die das lineare Fernsehen an Weihnachten 2019 zu bieten hat – sortiert nach Interessen.

Für Fans weihnachtlicher Klassiker:

  • „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, Gleich 12 Mal kann man in diesem Jahr in den Genuss des Kult-Märchens kommen, plus ein weiteres Mal am 6. Januar (BR, 8 Uhr). An Weihnachten läuft die ČSSR-/DDR-Koproduktion auch zur Primetime: auf rbb und WDR. Alle Sendetermine 2019 von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im Überblick.
  • „Loriot – Weihnachten bei den Hoppenstedts“, ARD, 26.12., 4.00 Uhr: Opa Hoppenstedt quengelt, Enkelkind Dicki enttäuscht mit seinem Gedicht, eins der Geschenke reißt ein Loch in den Fußboden und die Eltern versinken in Geschenkpapier. Ganz normales Weihnachten halt. Oder so. In jedem Fall gilt: Früher war mehr Lametta!
  • „Die Feuerzangenbowle“, ARD, 26.12., 14.15 Uhr: 75 Jahre ist es her, dass sich der junge Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer (Heinz Rühmann) überreden ließ, die nie erlebte Schulzeit nachzuholen und dabei die Oberprima – wie man 1944 sagte – eines Kleinstadt-Gymnasiums ordentlich auf den Kopf zu stellen. Am besten genießt man diese nostalgische Komödie, man ahnt es: mit Feuerzangenbowle.

Wo kommt das Christkind – und wo der Weihnachtsmann?

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    Für Romantiker:

    • „Sissi“, ARD, 26.12., 15.55 Uhr: Kein Weihnachten ohne Wiederholungen dieses Klassikers – auch wenn eigentlich gar kein Zusammenhang zum Fest besteht. Fans kann das herzlich egal sein. Sie dürfen sich ihres Jahresration Kitsch fast in einem Rutsch abholen. Am 1. Weihnachtsfeiertag laufen die ersten beiden Teile um Österreichs junge Kaiserin (Romy Schneider) und Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm) direkt hintereinander weg. „Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin“ folgt dann am 26.12. um 15.55 Uhr ebenfalls in der ARD.

    Für Hobby-Kriminologen:

    • „Tatort: One Way Ticket“, ARD, 26.12., 20.15 Uhr: Die Münchner Kommissare Batic und Leitmayr bekommen es in ihrem neuen Fall mit alten DDR-Gespenstern zu tun. Und mit einem längst vergessen geglaubten Gift, dem ein angesehener Entwicklungsexperte zum Opfer fiel.
    • „Kommissar Wisting – Eisige Schatten“, ARD, 26.12., 21.45 Uhr: Wer noch nicht genug von Mord und Totschlag hat, lässt einfach laufen. Denn gleich im Anschluss zeigt die ARD den ersten Teil der neuen norwegischen Krimiserie „Kommissar Wisting“, bei der Vater und Tochter als Polizist und Journalistin einen Fall von unterschiedlichen Seiten aufrollen. Als FBI-Ermittlerin ist „Matrix“-Star Carrie-Anne Moss zu sehen. Der zweite Teil folgt am 29.12. zur gleichen Zeit.

    Für Fans von Show und Musik:

    „Das Traumschiff – Antigua“, ZDF, 26.12., 20.15 Uhr (und in der ZDF-Mediathek): Es war DIE Überraschung Anfang des Jahres: Florian Silbereisen übernimmt das Kommando auf dem „Traumschiff“, nachdem Sascha Hehn die Brücke verlassen hatte. Nach Monaten des Wartens ist er nun endlich als Schauspieler zu sehen. Übrigens nicht als einziger Quereinsteiger: Auch Joko Winterscheidt hat auf dem „Traumschiff“ angeheuert. „Das Traumschiff“: Alles Wichtige zur ZDF-Kultserie.
    Für Comedy-Fans:

    „Sträters Weihnachtsmännerhaushalt“, WDR, 26.12., 22 Uhr: Die doppelte Dosis Torsten Sträter gibt’s am 2. Weihnachtsfeiertag: 90 Minuten lang lädt er zur Weihnachtsparty mit Carolin Kebekus, Atze Schröder, Dieter Nuhr und der Kölner Band Querbeat – Wichteln und Weihnachtsgeschichten inklusive.

    24 schlaue Fakten rund um Weihnachten

    Mit diesen 24 Fakten sind Sie fit fürs Fest. Geburt Jesu: Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Dieser wurde nach christlicher Lehre von Gott als Messias auf die Erde geschickt, um die Menschen zu erlösen. Seine Mutter Maria soll ihn jungfräulich empfangen haben.
    Mit diesen 24 Fakten sind Sie fit fürs Fest. Geburt Jesu: Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Dieser wurde nach christlicher Lehre von Gott als Messias auf die Erde geschickt, um die Menschen zu erlösen. Seine Mutter Maria soll ihn jungfräulich empfangen haben. © Getty Images | sedmak
    Heiligabend: Am Abend des 24. Dezember findet in Deutschland traditionell die Bescherung statt. Heiligabend ist der Vorabend des Weihnachtsfests, das somit erst am 25. Dezember gefeiert wird.
    Heiligabend: Am Abend des 24. Dezember findet in Deutschland traditionell die Bescherung statt. Heiligabend ist der Vorabend des Weihnachtsfests, das somit erst am 25. Dezember gefeiert wird. © Getty Images/iStockphoto | GMVozd
    Geschenke: Der Brauch, sich gegenseitig zu beschenken, geht auf Martin Luther zurück, der dies ab 1535 als Alternative zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag propagierte.
    Geschenke: Der Brauch, sich gegenseitig zu beschenken, geht auf Martin Luther zurück, der dies ab 1535 als Alternative zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag propagierte. © dpa | Rolf Vennenbernd
    Tannenbaum: Heute zentrales Element der Weihnachtsfeier, fand man den Christbaum bis ins 18. Jahrhundert zunächst nur an Fürstenhöfen und in der Oberschicht. Im Krieg gegen Frankreich ließ der preußische König ihn 1870/71 in den Unterständen und Lazaretten aufstellen, von wo aus er sich verbreitete.
    Tannenbaum: Heute zentrales Element der Weihnachtsfeier, fand man den Christbaum bis ins 18. Jahrhundert zunächst nur an Fürstenhöfen und in der Oberschicht. Im Krieg gegen Frankreich ließ der preußische König ihn 1870/71 in den Unterständen und Lazaretten aufstellen, von wo aus er sich verbreitete. © dpa | Caroline Seidel
    Krippe: Die Idee von der Futterkrippe als Geburtsort Jesu lässt sich schon im Frühchristentum nachweisen. Populär wurde die Inszenierung durch Franz von Assisi. In vielen Gottesdiensten wird die Weihnachtsgeschichte als Krippenspiel nacherzählt.
    Krippe: Die Idee von der Futterkrippe als Geburtsort Jesu lässt sich schon im Frühchristentum nachweisen. Populär wurde die Inszenierung durch Franz von Assisi. In vielen Gottesdiensten wird die Weihnachtsgeschichte als Krippenspiel nacherzählt. © dpa-tmn | Patrick Seeger
    Heilige Drei Könige: Auch sie gehören zu jedem ordentlichen Krippenspiel, denn die
    Heilige Drei Könige: Auch sie gehören zu jedem ordentlichen Krippenspiel, denn die "Weisen aus dem Morgenland" sind nach christlichem Glauben durch den Stern von Betlehem zur Geburtsstätte Jesu geführt worden. © Getty Images/iStockphoto | Rawpixel
    Baumschmuck: Hing man früher Äpfel, Nüsse oder selbst gemachtes Gebäck an den Weihnachtsbaum, setzten sich später Glaskugeln und Lichterketten durch.
    Baumschmuck: Hing man früher Äpfel, Nüsse oder selbst gemachtes Gebäck an den Weihnachtsbaum, setzten sich später Glaskugeln und Lichterketten durch. © Getty Images | Jack Taylor
    Lametta: Immer seltener sieht man hingegen diese Glitzerfäden – besonders seit der letzte deutsche Lametta-Hersteller die Produktion Ende 2015 einstellte. Damit ist Opa Hoppenstedts Weisheit heute umso treffender:
    Lametta: Immer seltener sieht man hingegen diese Glitzerfäden – besonders seit der letzte deutsche Lametta-Hersteller die Produktion Ende 2015 einstellte. Damit ist Opa Hoppenstedts Weisheit heute umso treffender: "Früher war mehr Lametta." © Getty Images/iStockphoto | PoppyPixels
    Weihnachtsfilme: Alle Jahre wieder beglücken uns die Programmmacher mit den gleichen immerguten Klassikern. Eine besonders große Fangemeinde hat das Märchen
    Weihnachtsfilme: Alle Jahre wieder beglücken uns die Programmmacher mit den gleichen immerguten Klassikern. Eine besonders große Fangemeinde hat das Märchen "Drei Nüsse für Aschenbrödel". © Getty Images/iStockphoto | ljubaphoto
    Weihnachtsessen: Bei der Frage, was auf den Tisch kommt, stehen die Deutschen nicht auf Experimente. Gänsebraten ist in vielen Familien Standard. Nur ein Gericht ist noch beliebter: Kartoffelsalat mit Bockwürstchen oder Frikadellen.
    Weihnachtsessen: Bei der Frage, was auf den Tisch kommt, stehen die Deutschen nicht auf Experimente. Gänsebraten ist in vielen Familien Standard. Nur ein Gericht ist noch beliebter: Kartoffelsalat mit Bockwürstchen oder Frikadellen. © Getty Images | GMVozd
    Christmette: Ursprünglich ist sie das in der Heiligen Nacht gesungene Stundengebet, heute meint man mit
    Christmette: Ursprünglich ist sie das in der Heiligen Nacht gesungene Stundengebet, heute meint man mit "Christmette" aber meist die heilige Messe, die in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember gefeiert wird. Sie beginnt traditionell um Mitternacht, in vielen Gemeinden aber auch schon um 22 oder 23 Uhr. © Getty Images | cmart7327
    Weihnachtslieder: In Deutschland gibt es kaum ein anderes Weihnachtslied, das so beliebt ist wie
    Weihnachtslieder: In Deutschland gibt es kaum ein anderes Weihnachtslied, das so beliebt ist wie "Stille Nacht, heilige Nacht". Erstmals aufgeführt wurde es 1818 in einer Kirche in Oberndorf bei Salzburg. Weitere beliebte Lieder sind zum Beispiel "Oh Tannenbaum" oder "Alle Jahre wieder". © dpa | Michael Kappeler
    Christkind oder Weihnachtsmann? Wer in Deutschland die Geschenke bringt, hängt von der Region ab. Anfang des 20. Jahrhunderts soll der Weihnachtsmann für den evangelischen Norden und Nordosten zuständig gewesen sein, das Christkind für den Westen und Süden. Heute ist der Weihnachtsmann populärer – mit freundlicher Unterstützung der Werbung.
    Christkind oder Weihnachtsmann? Wer in Deutschland die Geschenke bringt, hängt von der Region ab. Anfang des 20. Jahrhunderts soll der Weihnachtsmann für den evangelischen Norden und Nordosten zuständig gewesen sein, das Christkind für den Westen und Süden. Heute ist der Weihnachtsmann populärer – mit freundlicher Unterstützung der Werbung. © dpa | Privat
    Rentiere: Da der Weihnachtsmann immer mehr zu tun bekommt, kann er froh über seine Helfer sein. Neun Rentiere ziehen angeblich seinen Schlitten, das bekannteste von ihnen: Rudolph mit der roten Nase.
    Rentiere: Da der Weihnachtsmann immer mehr zu tun bekommt, kann er froh über seine Helfer sein. Neun Rentiere ziehen angeblich seinen Schlitten, das bekannteste von ihnen: Rudolph mit der roten Nase. © dpa | Steve Parsons
    Weihnachtspost: Auch in diesem Jahr beantworten Weihnachtsmann und Christkind wieder fleißig Briefe von Kindern aus aller Welt. Insgesamt sieben Weihnachtspostfilialen gibt es: in Himmelpfort, Engelskirchen, Himmelsthür, Himmelpforten, Nikolausdorf, Himmelstadt und St. Nikolaus.
    Weihnachtspost: Auch in diesem Jahr beantworten Weihnachtsmann und Christkind wieder fleißig Briefe von Kindern aus aller Welt. Insgesamt sieben Weihnachtspostfilialen gibt es: in Himmelpfort, Engelskirchen, Himmelsthür, Himmelpforten, Nikolausdorf, Himmelstadt und St. Nikolaus. © dpa | Karl-Josef Hildenbrand
    Santa-Claus-Erfinder: Manch einer glaubt ja, Coca-Cola hätte den Weihnachtsmann, wie wir ihn kennen, erfunden. Tatsächlich war es aber der deutsch-amerikanische Karikaturist Thomas Nast, der ab 1862 für die Zeitschrift
    Santa-Claus-Erfinder: Manch einer glaubt ja, Coca-Cola hätte den Weihnachtsmann, wie wir ihn kennen, erfunden. Tatsächlich war es aber der deutsch-amerikanische Karikaturist Thomas Nast, der ab 1862 für die Zeitschrift "Harper’s Weekly" Bilder von einem pausbäckigen Weihnachtsmann zeichnete. © dpa | Yui Mok
    Advent: Bezeichnet die Zeit, in der sich die Christen auf Weihnachten vorbereiten. Es ist eine Zeit der Besinnung. Wesentlicher Teil ist der Adventskranz, dessen vier Kerzen jeweils an den Sonntagen vor dem Fest angezündet werden.
    Advent: Bezeichnet die Zeit, in der sich die Christen auf Weihnachten vorbereiten. Es ist eine Zeit der Besinnung. Wesentlicher Teil ist der Adventskranz, dessen vier Kerzen jeweils an den Sonntagen vor dem Fest angezündet werden. © dpa | Peter Gercke
    Adventskalender: Seit Beginn des 20. Jahrhunderts zählen Kinder in Deutschland die Tage bis Weihnachten mithilfe von Adventskalendern. Hinter oder in den 24 Türen, Täschchen oder Säckchen finden sich vor allem kleine Leckereien.
    Adventskalender: Seit Beginn des 20. Jahrhunderts zählen Kinder in Deutschland die Tage bis Weihnachten mithilfe von Adventskalendern. Hinter oder in den 24 Türen, Täschchen oder Säckchen finden sich vor allem kleine Leckereien. © dpa | Patrick Pleul
    Weihnachtsmärkte: Weltweit bekannt ist diese deutsche Tradition. Im Advent werden auf Weihnachtsmärkten quer durch die Republik Kunsthandwerk, Deko und Lebensmittel angeboten. In vielen Ländern gibt es Märkte nach deutschem Vorbild.
    Weihnachtsmärkte: Weltweit bekannt ist diese deutsche Tradition. Im Advent werden auf Weihnachtsmärkten quer durch die Republik Kunsthandwerk, Deko und Lebensmittel angeboten. In vielen Ländern gibt es Märkte nach deutschem Vorbild. © dpa | Daniel Bockwoldt
    Glühwein: Kein Weihnachtsmarkt ohne dieses Heißgetränk. Er besteht aus Rot- oder Weißwein, der mit Gewürzen wie Zimt, Sternanis, Nelken und Zitronenschale erhitzt und gesüßt wird. Erstmals abgefüllt zu kaufen gab es Glühwein 1956.
    Glühwein: Kein Weihnachtsmarkt ohne dieses Heißgetränk. Er besteht aus Rot- oder Weißwein, der mit Gewürzen wie Zimt, Sternanis, Nelken und Zitronenschale erhitzt und gesüßt wird. Erstmals abgefüllt zu kaufen gab es Glühwein 1956. © Getty Images/iStockphoto | fermate
    Weihnachtsplätzchen: Ein schöner Zeitvertreib nicht nur mit Kindern ist im Advent das Plätzchenbacken. Besonders beliebt bei den Deutschen sind Ausstechkekse, gefolgt von Vanillekipferl und Mürbeteig-Plätzchen mit Marmeladen-Füllung.
    Weihnachtsplätzchen: Ein schöner Zeitvertreib nicht nur mit Kindern ist im Advent das Plätzchenbacken. Besonders beliebt bei den Deutschen sind Ausstechkekse, gefolgt von Vanillekipferl und Mürbeteig-Plätzchen mit Marmeladen-Füllung. © Getty Images/iStockphoto | evgenyatamanenko
    Christstollen: Eher was für Profis ist dieses Hefegebäck, dass traditionell mit Rosinen, Zitronat und Orangeat gefüllt wird. Es gibt den Christstollen jedoch auch mit Marzipan, Mandeln, Nuss oder Mohn.
    Christstollen: Eher was für Profis ist dieses Hefegebäck, dass traditionell mit Rosinen, Zitronat und Orangeat gefüllt wird. Es gibt den Christstollen jedoch auch mit Marzipan, Mandeln, Nuss oder Mohn. © Getty Images/iStockphoto | MKucova
    Weiße Weihnachten: Wird stets gewünscht, tritt jedoch nur selten ein. Von weißer Weihnacht spricht man, wenn in der Zeit von Heiligabend bis zum 2. Weihnachtstag entweder Schnee fällt oder Schnee liegt. Das Gefühl, früher habe es an Weihnachten häufiger Schnee gegeben, ist übrigens falsch. Je nach Region ist der Trend sogar genau umgekehrt.
    Weiße Weihnachten: Wird stets gewünscht, tritt jedoch nur selten ein. Von weißer Weihnacht spricht man, wenn in der Zeit von Heiligabend bis zum 2. Weihnachtstag entweder Schnee fällt oder Schnee liegt. Das Gefühl, früher habe es an Weihnachten häufiger Schnee gegeben, ist übrigens falsch. Je nach Region ist der Trend sogar genau umgekehrt. © Getty Images | svetikd
    Weihnachtslotterie: Das spanische Glücksspiel
    Weihnachtslotterie: Das spanische Glücksspiel "El Gordo" (Der Dicke) ist die älteste und größte Lotterie der Welt. 2016 wurden mehr als 2,3 Milliarden Euro ausgespielt. "El Gordo" findet jedes Jahr am Vormittag des 22. Dezember statt. © dpa | Carola Frentzen
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    Wem das lineare Fernsehangebot nicht reicht, kann sich auch bei Streamingdiensten umschauen: Liebesschwüre bis Apokalypse - Weihnachtsfilme auf Netflix.

    (cho)