Im Januar war eine Delegation der Stadt Osterode zu Gast in Kaolack im Senegal, um mit der Stadt eine kommunale Freundschaft anzubahnen. Teil dieser Delegation war HarzKurier-Redakteur Robert Koch, der die folgenden Fotos aufnahm und die Teilnehmer befragte.

Im Januar war eine Delegation der Stadt Osterode zu Gast in Kaolack im Senegal, um mit der Stadt eine kommunale Freundschaft anzubahnen. Teil dieser Delegation war HarzKurier-Redakteur Robert Koch, der die folgenden Fotos aufnahm und die Teilnehmer befragte.
Im Januar war eine Delegation der Stadt Osterode zu Gast in Kaolack im Senegal, um mit der Stadt eine kommunale Freundschaft anzubahnen. Teil dieser Delegation war HarzKurier-Redakteur Robert Koch, der die folgenden Fotos aufnahm und die Teilnehmer befragte. © Privat
Besondere emotionale Momente und herzliche Gastfreundschaft durften wir während unserer Delegationsreise in dieses besondere Land auf dem schwarzen Kontinent erleben. Wir konnten miterleben, wie sich junge Leute auf Augenhöhe begegnen und sich gegenseitig inspirieren. Sei es der Schulgarten der Grundschule, der bereits von anderen Schulen imitiert wird, oder die Schüler, die andere Schüler unterrichten. Ich bin sicher: Bildung ist der unverzichtbare Grundstein für erfolgreiche Start-ups im eigenen Land. Mein besonderes Highlight war aber der Besuch meines Patenkindes in einem weit abgelegenen Dorf. Tänze und Gesänge, Geschenke wie Erdnüsse, Milch und sogar lebende Hühner zeigten mir zu Herzen gehende ehrliche Ehrerbietung, die man erleben kann, wenn man sich gegenseitig vertraut. –Anita Kahl
Besondere emotionale Momente und herzliche Gastfreundschaft durften wir während unserer Delegationsreise in dieses besondere Land auf dem schwarzen Kontinent erleben. Wir konnten miterleben, wie sich junge Leute auf Augenhöhe begegnen und sich gegenseitig inspirieren. Sei es der Schulgarten der Grundschule, der bereits von anderen Schulen imitiert wird, oder die Schüler, die andere Schüler unterrichten. Ich bin sicher: Bildung ist der unverzichtbare Grundstein für erfolgreiche Start-ups im eigenen Land. Mein besonderes Highlight war aber der Besuch meines Patenkindes in einem weit abgelegenen Dorf. Tänze und Gesänge, Geschenke wie Erdnüsse, Milch und sogar lebende Hühner zeigten mir zu Herzen gehende ehrliche Ehrerbietung, die man erleben kann, wenn man sich gegenseitig vertraut. –Anita Kahl
Ich bin froh, dass ich nach der Reise mit den Schülern im Jahr 2015 auch an einer zweiten Reise, nämlich dieser Anbahnungsreise, in den Senegal teilnehmen durfte. Sie war in allen Beziehungen sehr intensiv und ich werde die Ergebnisse für mich wohl erst richtig beim Schneiden des Filmmaterials wahrnehmen. –Gerd Lüer
Ich bin froh, dass ich nach der Reise mit den Schülern im Jahr 2015 auch an einer zweiten Reise, nämlich dieser Anbahnungsreise, in den Senegal teilnehmen durfte. Sie war in allen Beziehungen sehr intensiv und ich werde die Ergebnisse für mich wohl erst richtig beim Schneiden des Filmmaterials wahrnehmen. –Gerd Lüer
Die Bäume, die wir vor drei Jahren auf den Schulhöfen unserer Partnerschulen pflanzten, sind gut gewachsen. Sie sind ein Symbol für die Entwicklung der Freundschaften zwischen Menschen in Kaolack und Osterode. Vieles unterscheidet die Kulturen in Senegal und Deutschland und trotzdem verstehen und respektieren wir einander mehr denn je. Die Herzlichkeit der Begegnungen macht ganz einfach Mut zu handeln und nicht nur zu reden. Unserer beider Jugend ist die Zukunft und die Chance auf Frieden, Freundschaft und gemeinsame Veränderungen, das haben die vielen Erlebnisse und Gespräche mit den Schülern unserer Partnerschulen auf unserer Reise bestätigt. Es ist der richtige Weg. –Karin Thiele
Die Bäume, die wir vor drei Jahren auf den Schulhöfen unserer Partnerschulen pflanzten, sind gut gewachsen. Sie sind ein Symbol für die Entwicklung der Freundschaften zwischen Menschen in Kaolack und Osterode. Vieles unterscheidet die Kulturen in Senegal und Deutschland und trotzdem verstehen und respektieren wir einander mehr denn je. Die Herzlichkeit der Begegnungen macht ganz einfach Mut zu handeln und nicht nur zu reden. Unserer beider Jugend ist die Zukunft und die Chance auf Frieden, Freundschaft und gemeinsame Veränderungen, das haben die vielen Erlebnisse und Gespräche mit den Schülern unserer Partnerschulen auf unserer Reise bestätigt. Es ist der richtige Weg. –Karin Thiele
Hätte mir vor fünf Jahren jemand gesagt, dass wir eines Tages mit einer 15-köpfigen Delegation nach Kaolack reisen, um das Leben vor Ort in all seinen Facetten kennenzulernen, dann hätte ich dies sicherlich ins Reich der Träume verwiesen. Dass Träume jedoch Realität werden können, wenn die richtigen Menschen zusammenarbeiten, das hat mir diese Reise eindrucksvoll gezeigt. Es ist unbeschreiblich, gar unübertrefflich, wie Osteroder und Kaolacker aufeinander zugegangen sind, sich wahrhaftig die Hände gereicht und ihre Herzen geöffnet haben, um über den Ausbau der Partnerschaft zu beraten. Elhadj und ich sind sehr stolz, dies als Chargé des affaires spéciales initiert zu haben. In Kaolack konnte man spüren, wo der wahre Reichtum liegt: immer zwischen Menschen! Viele Momente belegen, dass wir nicht nach dem richtigen Weg suchen müssen, sondern der richtige Weg sind. Von Briefen zur Brücke, von der Schule in die Kommune – mögen sich noch viele Osteroder und Kaolacker begegnen und gemeinsam für eine Welt der Freundschaft und des Friedens einstehen. –Tobias Rusteberg
Hätte mir vor fünf Jahren jemand gesagt, dass wir eines Tages mit einer 15-köpfigen Delegation nach Kaolack reisen, um das Leben vor Ort in all seinen Facetten kennenzulernen, dann hätte ich dies sicherlich ins Reich der Träume verwiesen. Dass Träume jedoch Realität werden können, wenn die richtigen Menschen zusammenarbeiten, das hat mir diese Reise eindrucksvoll gezeigt. Es ist unbeschreiblich, gar unübertrefflich, wie Osteroder und Kaolacker aufeinander zugegangen sind, sich wahrhaftig die Hände gereicht und ihre Herzen geöffnet haben, um über den Ausbau der Partnerschaft zu beraten. Elhadj und ich sind sehr stolz, dies als Chargé des affaires spéciales initiert zu haben. In Kaolack konnte man spüren, wo der wahre Reichtum liegt: immer zwischen Menschen! Viele Momente belegen, dass wir nicht nach dem richtigen Weg suchen müssen, sondern der richtige Weg sind. Von Briefen zur Brücke, von der Schule in die Kommune – mögen sich noch viele Osteroder und Kaolacker begegnen und gemeinsam für eine Welt der Freundschaft und des Friedens einstehen. –Tobias Rusteberg
Beeindruckend waren die vielen Kontraste im Senegal. Obwohl Straßen und Häuser oftmals trostlos aussehen, tragen die Menschen mit ihren bunten Kleidern zusammen mit ihrer Freundlichkeit und Herzlichkeit zu einem offenen Erscheinungsbild bei. Man fühlte sich stets willkommen. –Ingo Eppenstein
Beeindruckend waren die vielen Kontraste im Senegal. Obwohl Straßen und Häuser oftmals trostlos aussehen, tragen die Menschen mit ihren bunten Kleidern zusammen mit ihrer Freundlichkeit und Herzlichkeit zu einem offenen Erscheinungsbild bei. Man fühlte sich stets willkommen. –Ingo Eppenstein
Das, was mich am meisten bewegt hat, war die Herzlichkeit, mit der wir in Kaolack empfangen wurden. Sowohl in der Grundschule als auch im Departement. Selbst der deutsche Botschafter war von unserer gemeinsamen Idee begeistert. –Thorsten Hickmann
Das, was mich am meisten bewegt hat, war die Herzlichkeit, mit der wir in Kaolack empfangen wurden. Sowohl in der Grundschule als auch im Departement. Selbst der deutsche Botschafter war von unserer gemeinsamen Idee begeistert. –Thorsten Hickmann
Mir ist ein Moment auf dem Schulhof des Lycée in Erinnerung, als wir dort das Tennisprojekt besuchten. Eine ganze Traube kleiner Kinder stand um mich herum. Einem Kind habe ich bei der Reparatur seiner Flipflops geholfen – und fast schon gleichzeitig wurde mir von den Kindern zum Dank ein kleiner Ring als Souvenir geschenkt. Es war so unerwartet und ging mir direkt ins Herz! Die Kinder, die selbst nur wenig haben, wollen trotzdem noch etwas verschenken und ihre Dankbarkeit teilen. –Sabine Becker
Mir ist ein Moment auf dem Schulhof des Lycée in Erinnerung, als wir dort das Tennisprojekt besuchten. Eine ganze Traube kleiner Kinder stand um mich herum. Einem Kind habe ich bei der Reparatur seiner Flipflops geholfen – und fast schon gleichzeitig wurde mir von den Kindern zum Dank ein kleiner Ring als Souvenir geschenkt. Es war so unerwartet und ging mir direkt ins Herz! Die Kinder, die selbst nur wenig haben, wollen trotzdem noch etwas verschenken und ihre Dankbarkeit teilen. –Sabine Becker
Für mich war der Besuch in Kaolack ein unglaubliches Erlebnis, viele Dinge kann man gar nicht wiedergeben. Als einer der vielen Eindrücke wird mich zukünftig das Engagement unserer Juniorbotschafterin Marie Armbrecht aus Dorste begleiten, die seit einem Besuch 2016 mit einer Schülergruppe des TRG in Kaolack „infiziert“ ist und seit circa einem halben Jahr in Kaolack weilt. Dass ein junges Mädchen mit 18 Jahren so eine tiefgreifende Entscheidung fällt, hat mich wirklich tief beeindruckt und gerührt. Maries Engagement, ihr vorbildliches Auftreten und ihre Kompetenz werden seitens der Schulleiter der Schulen, in denen Marie tätig ist, in den höchsten Tönen gelobt und das macht mich als ihre Dorster Ortsbürgermeisterin natürlich mächtig stolz! –Helga Klages
Für mich war der Besuch in Kaolack ein unglaubliches Erlebnis, viele Dinge kann man gar nicht wiedergeben. Als einer der vielen Eindrücke wird mich zukünftig das Engagement unserer Juniorbotschafterin Marie Armbrecht aus Dorste begleiten, die seit einem Besuch 2016 mit einer Schülergruppe des TRG in Kaolack „infiziert“ ist und seit circa einem halben Jahr in Kaolack weilt. Dass ein junges Mädchen mit 18 Jahren so eine tiefgreifende Entscheidung fällt, hat mich wirklich tief beeindruckt und gerührt. Maries Engagement, ihr vorbildliches Auftreten und ihre Kompetenz werden seitens der Schulleiter der Schulen, in denen Marie tätig ist, in den höchsten Tönen gelobt und das macht mich als ihre Dorster Ortsbürgermeisterin natürlich mächtig stolz! –Helga Klages
Mein Highlight war der Besuch der staatlichen Grundschule in Kaolack. Besonders fasziniert hat mich hier die Herzlichkeit und Lebensfreude der Senegalesen. Im Schulunterricht sind sie hochmotiviert, sie möchten sich beweisen und zeigen ein großes Maß an Disziplin. Es war ein wahrhaftiges Gänsehautgefühl, als die Kids in der Pause zu uns kamen, uns die Hände reichten, umarmten und gemeinsame Fotos geschossen wurden. –Marcel Mücke
Mein Highlight war der Besuch der staatlichen Grundschule in Kaolack. Besonders fasziniert hat mich hier die Herzlichkeit und Lebensfreude der Senegalesen. Im Schulunterricht sind sie hochmotiviert, sie möchten sich beweisen und zeigen ein großes Maß an Disziplin. Es war ein wahrhaftiges Gänsehautgefühl, als die Kids in der Pause zu uns kamen, uns die Hände reichten, umarmten und gemeinsame Fotos geschossen wurden. –Marcel Mücke
Diese Reise war ein Wechselbad von Gefühlen und Eindrücken. Am meisten beeindruckten mich das bunte Leben in den Straßen und die Lebensfreude, Offenheit und Freundlichkeit der Menschen im Senegal. Insbesondere, wenn man erkennt, mit wie viel Entbehrungen das Leben der Menschen im Vergleich zu unserem Leben verbunden ist. Dies ist für mich Ansporn und Verpflichtung zugleich, etwas mit und für die Menschen zu tun. –Dr. Mirko Mehde
Diese Reise war ein Wechselbad von Gefühlen und Eindrücken. Am meisten beeindruckten mich das bunte Leben in den Straßen und die Lebensfreude, Offenheit und Freundlichkeit der Menschen im Senegal. Insbesondere, wenn man erkennt, mit wie viel Entbehrungen das Leben der Menschen im Vergleich zu unserem Leben verbunden ist. Dies ist für mich Ansporn und Verpflichtung zugleich, etwas mit und für die Menschen zu tun. –Dr. Mirko Mehde
Am stärksten haben mich die Gegensätze beeindruckt: zwischen bettelarm und auf niedrigem Niveau leidlich wohlhabend, zwischen Stadt und Land und letztlich zwischen Menschen mit und ohne Perspektive auf Teilhabe an Wohlstand und Bildung. Diese Gegensätze in friedlichem Miteinander auszuhalten, das zeichnet die Senegalesen aus. –Jörg Hüddersen
Am stärksten haben mich die Gegensätze beeindruckt: zwischen bettelarm und auf niedrigem Niveau leidlich wohlhabend, zwischen Stadt und Land und letztlich zwischen Menschen mit und ohne Perspektive auf Teilhabe an Wohlstand und Bildung. Diese Gegensätze in friedlichem Miteinander auszuhalten, das zeichnet die Senegalesen aus. –Jörg Hüddersen
Bassirou, der große, schlanke Herr im dunkelblauen Kaftar, hatte für einige Jahre eine gut bezahlte Stelle in Frankreich gehabt, sich dann aber entschieden, nach Kaolack zu seiner Familie zurückzukehren. Nach einer Fahrt durch die heiße, staubige Savanne hielt unser Bus vor einer typischen, unverputzten grauen Mauer. Ein paar Minuten später saßen wir im Halbkreis bei ihm, dem „Emigranten“, in einem wundervoll gepflegten, kühlen Garten. Hier bei seiner Familie und dem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb sei er nach seiner Rückkehr viel zufriedener als in Frankreich und stolz, dass seine Freunde aus Frankreich ihn um das kleine Paradies beneiden. Den Spaziergang unter Mango- und Zitronenbäumen und dem Never-Die-Tree, vorbei an den saftig-grünen Gemüsebeeten werde ich sicher nie vergessen. Nachdenklich stimmte mich, dass er vergeblich auf einen Kredit für einen Brutkasten für seine Hühnerzucht wartet. Nur wer näher an den staatlichen Geldtöpfen sitzt, kann mit Unterstützung rechnen, so bleibt sein Hühnerstall wohl noch eine Weile leer. –Almut Mackensen
Bassirou, der große, schlanke Herr im dunkelblauen Kaftar, hatte für einige Jahre eine gut bezahlte Stelle in Frankreich gehabt, sich dann aber entschieden, nach Kaolack zu seiner Familie zurückzukehren. Nach einer Fahrt durch die heiße, staubige Savanne hielt unser Bus vor einer typischen, unverputzten grauen Mauer. Ein paar Minuten später saßen wir im Halbkreis bei ihm, dem „Emigranten“, in einem wundervoll gepflegten, kühlen Garten. Hier bei seiner Familie und dem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb sei er nach seiner Rückkehr viel zufriedener als in Frankreich und stolz, dass seine Freunde aus Frankreich ihn um das kleine Paradies beneiden. Den Spaziergang unter Mango- und Zitronenbäumen und dem Never-Die-Tree, vorbei an den saftig-grünen Gemüsebeeten werde ich sicher nie vergessen. Nachdenklich stimmte mich, dass er vergeblich auf einen Kredit für einen Brutkasten für seine Hühnerzucht wartet. Nur wer näher an den staatlichen Geldtöpfen sitzt, kann mit Unterstützung rechnen, so bleibt sein Hühnerstall wohl noch eine Weile leer. –Almut Mackensen © Privat
Als Bürgermeister kann ich feststellen, die Anbahnungsreise war ein voller Erfolg. Alle Ziele wurden erreicht. Mission accomplished! Als Privatmann Klaus Becker kann ich nur sagen: Ich habe schon viel von der Welt gesehen, aber dieses Land und seine Menschen haben mich sehr berührt. Es waren emotional sehr tiefgehende Eindrücke, die mein Denken verändert haben. –Klaus Becker
Als Bürgermeister kann ich feststellen, die Anbahnungsreise war ein voller Erfolg. Alle Ziele wurden erreicht. Mission accomplished! Als Privatmann Klaus Becker kann ich nur sagen: Ich habe schon viel von der Welt gesehen, aber dieses Land und seine Menschen haben mich sehr berührt. Es waren emotional sehr tiefgehende Eindrücke, die mein Denken verändert haben. –Klaus Becker
Diese Galerie ist dem senegalesischen Deutschlehrer Elhadj Diouf gewidmet, der kurze Zeit nach dem Besuch der Osteroder in seiner Heimat Kaolack bei einem schrecklichen Autounfall sein Leben verlor. 
„Die Osteroder waren als Freunde und Brüder hier und haben mit ihrer Abfahrt einen leeren Platz in unseren Herzen hinterlassen. Wir sind am Anfang einer großen Geschichte zwischen beiden Städten. Viele Jahre sind wir für Dinge gelaufen, jetzt laufen die Dinge für uns“, sagte Elhadj Diouf vor seinem Tod.
Diese Galerie ist dem senegalesischen Deutschlehrer Elhadj Diouf gewidmet, der kurze Zeit nach dem Besuch der Osteroder in seiner Heimat Kaolack bei einem schrecklichen Autounfall sein Leben verlor. „Die Osteroder waren als Freunde und Brüder hier und haben mit ihrer Abfahrt einen leeren Platz in unseren Herzen hinterlassen. Wir sind am Anfang einer großen Geschichte zwischen beiden Städten. Viele Jahre sind wir für Dinge gelaufen, jetzt laufen die Dinge für uns“, sagte Elhadj Diouf vor seinem Tod. © Privat