Osterode. Am Wochenende stehen die letzten Begegnungen der Zwischenrunde sowie die Hinspiele des Halbfinals auf dem Spielplan – einige Altkreisteams sind dabei.

In der eFootball-Kreisklasse des NFV-Kreises Göttingen-Osterode steht das vorletzte Wochenende der Saison an. Weiterhin haben auch Mannschaften aus dem Altkreis Osterode gute Aussichten bei der Titelvergabe. Ausgetragen werden am Wochenende zum einen die letzten Begegnungen der Zwischenrunde, außerdem aber auch die Hinspiele des Halbfinals. Die Rückspiele folgen dann in einer Woche.

Wer gegen wen in der Vorschlussrunde antritt, ist noch völlig offen. In der Zwischenrundengruppe 1 liegen gleich drei Teams mit je drei Punkten auf dem Konto gleichauf. Allerdings haben der SV Rotenberg und der FC Grone erst jeweils ein Spiel absolviert, das direkte Duell folgt erst noch. Ebenfalls drei Zähler hat der SC Hainberg, der sich gegen den SV Rot-Weiß Hörden mit 6:1 behauptete, gegen die Rotenberger aber 5:8 verlor. Für die Rot-Weißen ist der Traum vom Halbfinale dagegen praktisch vorbei, sie unterlagen neben Hainberg auch mit 0:3 gegen Grone.

In Gruppe 2 hat die SG Lenglern/Harste das Halbfinalticket nach zwei deutlichen Siegen praktisch schon gelöst. Einem 8:2 gegen den TSV Jahn Hemeln ließ der amtierende Niedersachsen-Meister ein 14:4 gegen den VfR Dostluk Osterode folgen. Die Sösestädter haben dennoch gute Chancen auf das Weiterkommen, schließlich konnten sie in ihrem zweiten Spiel überraschend den JFV Rhume-Oder mit 5:4 bezwingen. Die JFV-Youngster hatten in der kompletten Vorrunde nur eine Partie verloren und auch Hemeln mit 11:1 rasiert.

Jetzt allerdings droht Rhume-Oder das vorzeitige Aus. Nur ein Dreier gegen Lenglern/Harste dürfte das Halbfinalticket bedeutet, schließlich hat der punktgleiche VfR Dostluk mit Hemeln die auf dem Papier wesentlich leichtere Aufgabe zu lösen.

Ansetzungen Zwischenrunde
Gruppe 1:
SV Rotenberg - FC Grone; SV Rot-Weiß Hörden - SV Rotenberg; FC Grone - SC Hainberg
Gruppe 2:
JFV Rhume-Oder - SG Lenglern/Harste; VfR Dostluk Osterode - TSV Jahn Hemeln