Berlin. Wieso musste Leonardo DiCaprios Figur Jack in “Titanic“ erfrieren? Regisseur James Cameron will die Debatte mit eigener Studie beenden.

Es ist die Kino-Kontroverse seit 25 Jahren: Im Höhepunkt des Liebesdramas "Titanic" opfert sich Jack (Leonardo DiCaprio) für Rose (Kate Winslet). Nachdem das Schiff Titanic untergeht und die beiden Liebenden verzweifelt im eiskalten Wasser nach Hilfe suchen, finden sie eine Holztür. Sie versuchen gemeinsam darauf zu klettern, schaffen es aber nicht. Er überlässt ihr die Tür und bleibt im Wasser.

Mit dem Oberkörper so weit draußen wie möglich verbringt er seine letzte Stunde bei ihr. Sie hält seine Hand, solange bis er erfriert. Fans fragen sich seitdem: War dieser Tod wirklich nötig? Hätten nicht beide auf der Tür Platz gefunden? Regisseur James Cameron hat nun eine wissenschaftliche Studie in Auftrag gegeben, die diese Fragen endlich für alle mal beantworten soll.

Regisseur James Cameron will die Diskussionen um Leonoardo DiCaprios Tod in
Regisseur James Cameron will die Diskussionen um Leonoardo DiCaprios Tod in "Titanic" beenden. Eine Studie soll alle Fragen beantworten und zeigen, dass es keine andere Möglichkeit gab. © Ian West/PA Wire/dpa

Fans zeigen, wie Leonardo DiCaprio in "Titanic" überlebt hätte

Zwölf Jahre lang galt "Titanic" als erfolgreichster Film. Dann schlägt 2009 der Film "Avatar – Aufbruch nach Pandora" die Einspielergebnisse. Trotzdem zählt "Titanic" auch heute noch, 25 Jahre nach der Kinopremiere, als dritterfolgreichster Film weltweit. Elf Oscars gewinnt der Film 1998, darunter für den "Besten Film" und für die "Beste Regie".

Die besten Filme von Leonardo DiCaprio

1993 spielte Leonardo DiCaprio den Sohn eines gewalttätigen Stiefvaters (r., Robert De Niro) in dem Familiendrama „This Boy`s Life“. Zu diesem Zeitpunkt war der Oscar-Preisträger mit deutschen Wurzeln noch kein 20 Jahre alt. „Titanic“, „Gilbert Grape“ oder „Gangs of New York“: Wir zeigen die besten Filme von Leonardo DiCaprio in einer Fotostrecke.
1993 spielte Leonardo DiCaprio den Sohn eines gewalttätigen Stiefvaters (r., Robert De Niro) in dem Familiendrama „This Boy`s Life“. Zu diesem Zeitpunkt war der Oscar-Preisträger mit deutschen Wurzeln noch kein 20 Jahre alt. „Titanic“, „Gilbert Grape“ oder „Gangs of New York“: Wir zeigen die besten Filme von Leonardo DiCaprio in einer Fotostrecke. © imago stock&people | imago stock&people
„Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa“ mit Johnny Depp: Für seine Rolle des geistig behinderten Arnie Grape gab es 1993 die erste Oscar-Nominierung.
„Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa“ mit Johnny Depp: Für seine Rolle des geistig behinderten Arnie Grape gab es 1993 die erste Oscar-Nominierung. © Paramount Pictures
„Jim Carroll – In den Straßen von New York“: In der Verfilmung des autobiografischen Romas von Jim Carrol mimt DiCaprio einen talentierten Basketballspieler, dessen Drogensucht sein Leben beherrscht.
„Jim Carroll – In den Straßen von New York“: In der Verfilmung des autobiografischen Romas von Jim Carrol mimt DiCaprio einen talentierten Basketballspieler, dessen Drogensucht sein Leben beherrscht. © imago stock&people | imago stock&people
„William Shakespeares Romeo + Julia“ (1996): Wie in Shakespeares Drama werden die Dialoge von den Hauptdarstellern DiCaprio und Claire Danes in Versen gesprochen.
„William Shakespeares Romeo + Julia“ (1996): Wie in Shakespeares Drama werden die Dialoge von den Hauptdarstellern DiCaprio und Claire Danes in Versen gesprochen. © imago/United Archives | imago stock&people
„Titanic“: Die Rolle des mittellosen, verliebten Jack Dawson machte Leo 1997 zum Star. Da war er gerade 23 Jahre alt. Zwischen ihm und Kate Winslet alias Rose DeWitt Bukater ist seitdem eine enge Freundschaft entstanden.
„Titanic“: Die Rolle des mittellosen, verliebten Jack Dawson machte Leo 1997 zum Star. Da war er gerade 23 Jahre alt. Zwischen ihm und Kate Winslet alias Rose DeWitt Bukater ist seitdem eine enge Freundschaft entstanden. © imago/United Archives | imago stock&people
„Der Mann in der eisernen Maske“ (1998): In dem Mantel- und Degen-Film spielt Leo den Sonnenkönig Ludwig XIV.
„Der Mann in der eisernen Maske“ (1998): In dem Mantel- und Degen-Film spielt Leo den Sonnenkönig Ludwig XIV. © imago stock&people | imago stock&people
„The Beach“: Der Film beruht auf dem Roman „Der Strand“ des Engländers Alex Garland über eine abenteuerliche Rucksackreise in Thailand.
„The Beach“: Der Film beruht auf dem Roman „Der Strand“ des Engländers Alex Garland über eine abenteuerliche Rucksackreise in Thailand. © imago/United Archives | imago stock&people
„Gangs of New York“ (2002): Der Spielfilm des Regisseurs Martin Scorsese spielt zwischen den 1840er und 1860er Jahren in den Elendsvierteln von New York City.
„Gangs of New York“ (2002): Der Spielfilm des Regisseurs Martin Scorsese spielt zwischen den 1840er und 1860er Jahren in den Elendsvierteln von New York City. © Fox | Fox
„Catch Me If You Can“: Leo wird für seine Darstellung des Hochstaplers Frank Abagnale Junior für einen Golden Globe nominiert.
„Catch Me If You Can“: Leo wird für seine Darstellung des Hochstaplers Frank Abagnale Junior für einen Golden Globe nominiert. © imago | EntertainmentPictures
„Aviator“ ist eine Filmbiografie über den exzentrischen Flugpionier Howard Hughes.
„Aviator“ ist eine Filmbiografie über den exzentrischen Flugpionier Howard Hughes. © ZDF und Andrew Cooper | Andrew Cooper
„Departed – Unter Feinden“ aus dem Jahr 2006.
„Departed – Unter Feinden“ aus dem Jahr 2006. © imago/United Archives | imago stock&people
„Zeiten des Aufruhrs“ (2008): Leo und Kate sind zum ersten Mal nach „Titanic“ wieder als Paar zu sehen.
„Zeiten des Aufruhrs“ (2008): Leo und Kate sind zum ersten Mal nach „Titanic“ wieder als Paar zu sehen. © imago stock&people | imago stock&people
„Shutter Island“ (2010): In dem Psychothriller von Martin Soorsese spielt DiCaprio an der Seite von Ben Kingsley.
„Shutter Island“ (2010): In dem Psychothriller von Martin Soorsese spielt DiCaprio an der Seite von Ben Kingsley. © imago stock&people | imago stock&people
„Inception“.
„Inception“. © warner
„Django Unchained“: Der Western aus dem Jahr 2012 ist inhaltlich und auch musikalisch an den Italowestern angelehnt. Leonardo DiCaprio überzeugt als sadistischer Plantagenbesitzer.
„Django Unchained“: Der Western aus dem Jahr 2012 ist inhaltlich und auch musikalisch an den Italowestern angelehnt. Leonardo DiCaprio überzeugt als sadistischer Plantagenbesitzer. © Sony Pictures
„Der große Gatsby“: Leo verkörpert in der Literaturverfilmung mit pomadiger Haartolle den neureichen Millionär Jay Gatsby.
„Der große Gatsby“: Leo verkörpert in der Literaturverfilmung mit pomadiger Haartolle den neureichen Millionär Jay Gatsby. © Warner Bros. Pictures
Das Plakat zum Film.
Das Plakat zum Film. © imago/ZUMA Press | imago stock&people
„The Revenant – Der Rückkehrer“ (2015): In dem Historien-Western-Thriller spielt DiCaprio den Trapper Hugh Glass. Zur Belohnung gab es den Oscar.
„The Revenant – Der Rückkehrer“ (2015): In dem Historien-Western-Thriller spielt DiCaprio den Trapper Hugh Glass. Zur Belohnung gab es den Oscar. © imago/Cinema Publishers Collection | Kimberley French
DiCaprio ist längst als „grüner“ Hollywood-Star bekannt. 1998 rief der engagierte Umweltschützer die „Leonardo DiCaprio Foundation“ ins Leben, die mit anderen Verbänden vor allem in den Bereichen Erderwärmung, erneuerbare Energien, sauberes Trinkwasser und Schutz von Ökosystemen arbeitet. Er lebt nach eigenen Angaben schon lange umweltbewusst, fährt Hybridautos und nutzt Solarenergie.
DiCaprio ist längst als „grüner“ Hollywood-Star bekannt. 1998 rief der engagierte Umweltschützer die „Leonardo DiCaprio Foundation“ ins Leben, die mit anderen Verbänden vor allem in den Bereichen Erderwärmung, erneuerbare Energien, sauberes Trinkwasser und Schutz von Ökosystemen arbeitet. Er lebt nach eigenen Angaben schon lange umweltbewusst, fährt Hybridautos und nutzt Solarenergie. © RatPac Documentary Films | RatPac Documentary Films
Dieses Foto zeigt den UN-Friedensbotschafter in dem Dokumentarfilm „Before“ the Flood“ von Fisher Stevens.
Dieses Foto zeigt den UN-Friedensbotschafter in dem Dokumentarfilm „Before“ the Flood“ von Fisher Stevens. © RatPac Documentary Films | RatPac Documentary Films
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Es gibt kaum jemanden, der das Liebesdrama zwischen dem mittellosen Jack Dawson und der vermögenden Rose DeWitt Bukater nicht gesehen hat. Eine Liebesgeschichte, die Romantikern Hoffnung schenkt, dass Klasse und Geld bei wahrer Liebe nicht von Bedeutung sind. Die beiden hätten so ein schönes Leben haben können, wäre Jack nicht nach dem ersten Liebesackt gestorben.

"Er musste sterben. Es ist wie bei Romeo und Julia. Es ist ein Film über Liebe und Opfer und Sterblichkeit. Die Liebe wird an dem Opfer gemessen, das sie bringt", sagte James Cameron der "Toronto Sun". Und trotzdem echauffieren sich Fans über Jacks Tod. Bis heute werden Cameron, DiCaprio, Winslet und sogar Celine Dion, die den Titelsong "My Heart Will Go On" singt, über das Ende befragt.

Lesen Sie hier: Celine Dion unheilbar krank: Sängerin verschiebt Tour

Im Netz gibt es verschiedene Bilder, die veranschaulichen, dass beide auf die Tür gepasst hätten. Eine besonders bekannte Collage von 2012 zeigt, dass Rose und Jack sogar genug Platz gehabt hätten, um auf der Tür Karten zu spielen. Auch die MythBusters sind in einem Experiment dieser Frage nachgegangen und konnten zeigen: Wären Jack und Rose nur schlau genug gewesen, Rose' Schwimmweste unter dem Boot zu befestigen, wäre es ein leichtes gewesen, dass beide überleben. Adam Savage und Jamie Hyneman konfrontieren Cameron mit ihren Ergebnissen, der darauf nur charmant antwortet: "Ihr beiden versteht den springenden Punkt nicht. Der Typ musste untergehen."

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Leonardo DiCaprios Tod: James Cameron gibt "Titanic"-Studie in Auftrag

Nun will Cameron ein für alle Mal klar stellen, dass es nicht nur aus dramaturgischer Sicht unumgänglich war, dass Jack stirbt. "Wir haben eine wissenschaftliche Studie durchgeführt, um der ganzen Sache ein für alle Mal ein Ende zu setzen und ihr einen Pflock ins Herz zu treiben", sagte er der "Toronto Sun".

Die besten Filme von Kate Winslet

Mit „Titanic“ aus dem Jahr 1997 kam der Erfolg für die britische Schauspielerin Kate Winslet. Der Streifen brachte ihr zwar keinen Oscar ein, doch über Nacht wurde sie weltberühmt. 21 Jahre alt war die Frau aus der Umgebung Londons damals, als sie an der Seite von Leonardo DiCaprio erstmals zu Hochform auflief. Das sind Bilder ihrer Karriere.
Mit „Titanic“ aus dem Jahr 1997 kam der Erfolg für die britische Schauspielerin Kate Winslet. Der Streifen brachte ihr zwar keinen Oscar ein, doch über Nacht wurde sie weltberühmt. 21 Jahre alt war die Frau aus der Umgebung Londons damals, als sie an der Seite von Leonardo DiCaprio erstmals zu Hochform auflief. Das sind Bilder ihrer Karriere. © imago stock&people | imago stock&people
Die Story: simpel und tränenreich. Das Traumschiff „Titanic“ – Spiegelbild der damaligen britischen Klassengesellschaft – ist todgeweiht. Was kann da anderes passieren, als dass sich die reiche Upperclass-Tochter Rose (gespielt von Winslet) in den armen Underdog (DiCaprio) verliebt?
Die Story: simpel und tränenreich. Das Traumschiff „Titanic“ – Spiegelbild der damaligen britischen Klassengesellschaft – ist todgeweiht. Was kann da anderes passieren, als dass sich die reiche Upperclass-Tochter Rose (gespielt von Winslet) in den armen Underdog (DiCaprio) verliebt? © imago/United Archives | imago stock&people
Im Filmdrama „Holy Smoke“ aus dem Jahr 1999 spielt Kate Winslet die junge Australierin Ruth Barron an der Seite von Harvey Keitel alias P.J. Waters.
Im Filmdrama „Holy Smoke“ aus dem Jahr 1999 spielt Kate Winslet die junge Australierin Ruth Barron an der Seite von Harvey Keitel alias P.J. Waters. © imago stock&people | imago stock&people
„Vergiss mein nicht!“ (2004) ist ein romantisches Drama mit Jim Carrey.
„Vergiss mein nicht!“ (2004) ist ein romantisches Drama mit Jim Carrey. © imago/United Archives | imago stock&people
„Zeiten des Aufruhrs“ aus dem Jahr 2008: Kate Winslet spielt in der Romanverfilmung abermals an der Seite von Leonardo DiCaprio.
„Zeiten des Aufruhrs“ aus dem Jahr 2008: Kate Winslet spielt in der Romanverfilmung abermals an der Seite von Leonardo DiCaprio. © imago stock&people | imago stock&people
„Der Vorleser“ brachte Kate Winslet 2009 – nach mehreren Oscarnominierungen – endlich die lang ersehnte Auszeichnung. Den Golden Globe und den Europäischen Filmpreis durfte sie ebenfalls entgegennehmen.
„Der Vorleser“ brachte Kate Winslet 2009 – nach mehreren Oscarnominierungen – endlich die lang ersehnte Auszeichnung. Den Golden Globe und den Europäischen Filmpreis durfte sie ebenfalls entgegennehmen. © SND
Der Film basiert auf dem 1995 erschienenen gleichnamigen Roman von Bernhard Schlink und handelt von dem 15-jährigen Schüler Michael Berg (David Kross, älter Ralph Fiennes), der 1958 eine Liebesbeziehung mit der zwanzig Jahre älteren Hanna Schmitz eingeht. Sie ist Analphabetin. 1966 stellt sich heraus, dass sie KZ-Aufseherin war.
Der Film basiert auf dem 1995 erschienenen gleichnamigen Roman von Bernhard Schlink und handelt von dem 15-jährigen Schüler Michael Berg (David Kross, älter Ralph Fiennes), der 1958 eine Liebesbeziehung mit der zwanzig Jahre älteren Hanna Schmitz eingeht. Sie ist Analphabetin. 1966 stellt sich heraus, dass sie KZ-Aufseherin war. © imago stock&people | imago stock&people
„Der Gott des Gemetzels“ (2011) ist ein Kammerspiel und zugleich eine schwarze Komödie von Roman Polanski. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück der französischen Dramatikerin Yasmina Reza. Die hochkarätige Besetzung wird durch Jodie Foster, Christoph Waltz und John. C. Reilly vervollständigt.
„Der Gott des Gemetzels“ (2011) ist ein Kammerspiel und zugleich eine schwarze Komödie von Roman Polanski. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück der französischen Dramatikerin Yasmina Reza. Die hochkarätige Besetzung wird durch Jodie Foster, Christoph Waltz und John. C. Reilly vervollständigt. © imago/ZUMA Press | imago stock&people
„Labor Day“: Winslet spielt in dem Filmdrama die depressive und alleinerziehende Mutter Adele. Sie verliebt sich in den entflohenen Sträfling Frank (M., Josh Brolin).
„Labor Day“: Winslet spielt in dem Filmdrama die depressive und alleinerziehende Mutter Adele. Sie verliebt sich in den entflohenen Sträfling Frank (M., Josh Brolin). © imago/Cinema Publishers Collection | Dale Robinette
„Die Bestimmung – Divergent“ ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2014 und handelt von einer fiktiven dystopischen Zukunft in der US-Stadt Chicago.
„Die Bestimmung – Divergent“ ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2014 und handelt von einer fiktiven dystopischen Zukunft in der US-Stadt Chicago. © imago/Cinema Publishers Collection | Andrew Cooper
„Steve Jobs“: In dem Biopic über das Leben des „Apple“- Mitbegründers mimt Winslet die Marketing-Chefin Joanna Hoffmann.
„Steve Jobs“: In dem Biopic über das Leben des „Apple“- Mitbegründers mimt Winslet die Marketing-Chefin Joanna Hoffmann. © imago/Cinema Publishers Collection | Francois Duhamel
Die titelgebende Hauptrolle spielt Michael Fassbender.
Die titelgebende Hauptrolle spielt Michael Fassbender. © imago/Cinema Publishers Collection | Francois Duhamel
„Zwischen zwei Leben“: In dem Abenteuerfilm aus dem Jahr 2017 geht es um die Fotojournalistin Alex und den Chirurgen Ben (r., Idris Elba), die einzigen Überlebenden eines Flugzeugabsturzes in der Wildnis. Die Fremden kämpfen um ihr Leben.
„Zwischen zwei Leben“: In dem Abenteuerfilm aus dem Jahr 2017 geht es um die Fotojournalistin Alex und den Chirurgen Ben (r., Idris Elba), die einzigen Überlebenden eines Flugzeugabsturzes in der Wildnis. Die Fremden kämpfen um ihr Leben. © imago/Cinema Publishers Collection | Kimberley French
„Wonder Wheel“: Das Filmdrama von Woody Allen feierte Ende 2017 seine US-Premiere.
„Wonder Wheel“: Das Filmdrama von Woody Allen feierte Ende 2017 seine US-Premiere. © imago/ZUMA Press | Amazon Studios
Die Handlung spielt in den späten 1950er Jahren auf Coney Island in New York. Mit von der Partie: Justin Timberlake und Juno Temple.
Die Handlung spielt in den späten 1950er Jahren auf Coney Island in New York. Mit von der Partie: Justin Timberlake und Juno Temple. © Mars Film
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"Wir haben eine gründliche forensische Analyse mit einem Unterkühlungsexperten durchgeführt, der das Floß aus dem Film nachgebaut hat. Wir haben zwei Stuntleute genommen, die die gleiche Körpermasse hatten wie Kate und Leo. Diese haben wir mit Sensoren außerhalb und innerhalb des Körpers ausgestattet, bevor sie ins Eiswasser gingen. Mit verschiedenen Methoden haben wir dann getestet, ob die beiden hätten überleben können. Die Resultat war: einer musste sterben." Noch ist die Studie nicht veröffentlicht. Im Februar 2023 soll es dazu auf "National Geographic" ein "Titanic"-Special geben. (soj)