Monaco. Anfang November kehrte Fürstin Charlène nach Monaco zurück. Jetzt befindet sich die Frau von Fürst Albert wieder in einer Klinik.

  • Erneut gibt es schlechte Nachrichten von Fürstin Charlène von Monaco
  • Die Frau von Fürst Albert hat das Land nur kurz nach ihrer Rückkehr wieder verlassen
  • Sie habe selbst gemerkt, dass sie Hilfe brauche, heißt es aus dem Palast

Neue Sorgen um Fürstin Charlène: Nach einem gesundheitlich bedingten Langzeit-Aufenthalt in ihrer Heimat Südafrika war die Frau des monegassischen Monarchs Fürst Albert gerade erst nach Monaco zurückgekehrt. Am 8. November landete der Privatjet am Flughafen von Nizza – seither wurde die 43-Jährige allerdings nicht in der Öffentlichkeit gesehen. Nun gab ihr Mann den Grund bekannt: Charlène befindet sich wieder in einer Klinik.

Gegenüber "Monaco Matin" teilte der 63-Jährige kürzlich zunächst mit: "Sie ist nicht im Fürstentum, aber wir werden sie sehr bald besuchen können. Mehr kann ich Ihnen aus Diskretion nicht sagen." Kurz darauf bestätigte Albert im Gespräch mit "People" schließlich: Charlène wird aktuell in einer Klinik "außerhalb von Monaco" behandelt.

Charlène von Monaco: Körperlich und emotional erschöpft

Dabei seien die ersten Stunden nach ihrer Rückkehr gut verlaufen. "Dann wurde ziemlich offensichtlich, dass es ihr schlecht ging", sagte der Fürst im "People"-Interview. Charlène leide unter einer tiefen "Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich". Die ehemalige Profischwimmerin habe zuletzt nicht mehr gut schlafen können, viel Gewicht verloren und sei dementsprechend anfälliger für Krankheiten geworden.

Obwohl die Entscheidung im Kreise der Familie getroffen worden sei, habe es sich um Charlènes eigenen Wunsch gehandelt, sich in die Obhut von Ärzten zu begeben. "Sie wollte das. Sie wusste bereits, dass es das Beste wäre, sich auszuruhen und medizinisch behandelt zu werden. [...] Sie hat selbst gemerkt, dass sie Hilfe braucht."

Fürst Albert dementiert Gerüchte um Charlène

Zu den neuen Spekulationen um den Gesundheitszustand der Fürstin äußerte sich Albert ebenfalls: "Weil ich weiß, dass es Gerüchte gibt, lassen Sie mich klarstellen: Es handelt sich nicht um Corona und es hat nichts mit Krebs zu tun. Es ist kein Beziehungsproblem. Und wenn Sie eine andere Spekulation diskutieren möchten, es hat auch überhaupt nichts mit plastischer Chirurgie zu tun", betonte der Fürst.

Ihre Genesung werde voraussichtlich mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Albert und die Zwillinge würden Charlène in jedem Fall bald besuchen. (day)