Hamburg. Zehn Netflix-Filme laufen in Kinos an – bei Netflix sind sie erst später zu sehen. Der Grund für die Entscheidung: preisverdächtig.

Die Nachricht, dass der neue Film von Star-Regisseur Martin Scorsese im Kino zu sehen sein wird, ist normalerweise keine.

Wo denn sonst, könnte man fragen. Doch im Falle des Mafia-Thrillers „The Irishman“, der mit Robert De Niro, Joe Pesci, Al Pacino und Harvey Keitel mit der für Scorsese-Werke üblichen Star-Besetzung aufwartet, ist der Kino-Start alles andere als selbstverständlich.

Denn „The Irishman“ wurde für Netflix produziert. Und dem Streamingdienst sind Kinos normalerweise herzlich egal. Ihm geht es allein um die Zufriedenheit seiner Abonnenten.

Oscar: Film muss im Kino gelaufen sein

Dass Scorseses neuer Film zumindest in den USA im Herbst für ein paar Wochen zusammen mit neun weiteren Netflix-Produktionen – unter ihnen Steven Soderberghs „The Laundromat“ und Noah Baumbachs „Marriage Story“ – im Kino laufen wird, bevor ihn die Abonnenten des Streamingdienstes zu sehen bekommen, hat einen einfachen Grund: Netflix möchte mit seinen Filmen gern Preise gewinnen.

Hintergrund: Netflix wird teurer - aber nicht in allen Tarifen

Und die Regularien der wichtigsten Auszeichnungen der Branche schreiben eine Kinoverwertung zwingend vor. So müssen etwa Filme, die für den Oscar nominiert werden, mindestens sieben Tage in einem Kino im Großraum Los Angeles zu sehen sein. „The Irishman“ werden jetzt schon gute Chancen auf die begehrteste Trophäe der Branche eingeräumt.

„Roma“ gewann als erster Netflix-Film einen Oscar

Im vergangenen Jahr hatte Netflix nur vier Produktionen in die amerikanischen Kinos gebracht, unter ihnen „Roma“, der erste Film des Streamingdienstes, der einen Oscar gewann. Das Rassismusdrama „Green Book“ wurde bei der Oscar-Verleihung als bester Film geehrt. Die deutschen Nominierten gingen leer aus.

Die Entscheidung, die Zahl der Kinopremieren mehr als zu verdoppeln, ist keineswegs als Einknicken des Dienstes vor der Lobby der Betreiber von Lichtspieltheatern zu verstehen. Die Forderung amerikanischer Kinobesitzer, neue Produktionen 90 Tage lang ausschließlich in ihren Häusern zu zeigen, bevor sie von Streamingdiensten verwertet werden dürfen, lehnt Netflix nach wie vor ab.

Diese Schauspieler verdienen am besten

Das US-Magazin „Forbes“ hat den Schauspiel-Superstars mal wieder aufs Konto geguckt – und überschlagen, wer in den vergangenen zwölf Monaten am meisten verdient hat. Platz 10: Will Smith. Der US-Schauspieler hat nach den Forbes-Schätzungen umgerechnet rund 32 Millionen Euro verdient (35 Millionen US-Dollar). 18 Millionen Euro bekam Smith für den Netflix-Film „Bright“, dazu kommt die Gage für seinen Auftritt in der Disney-Verfilmung von „Aladdin“. Der 50-Jährige hat auch mal wieder gerappt – in Nicky Jams „Live It Up“.
Das US-Magazin „Forbes“ hat den Schauspiel-Superstars mal wieder aufs Konto geguckt – und überschlagen, wer in den vergangenen zwölf Monaten am meisten verdient hat. Platz 10: Will Smith. Der US-Schauspieler hat nach den Forbes-Schätzungen umgerechnet rund 32 Millionen Euro verdient (35 Millionen US-Dollar). 18 Millionen Euro bekam Smith für den Netflix-Film „Bright“, dazu kommt die Gage für seinen Auftritt in der Disney-Verfilmung von „Aladdin“. Der 50-Jährige hat auch mal wieder gerappt – in Nicky Jams „Live It Up“. © imago | Rodrigo Reyes Marin / ZUMA Press
Platz 9: Paul Rudd. Der US-Schauspieler verdiente in den vergangenen zwölf Monaten umgerechnet rund 37 Millionen Euro (41 Millionen Dollar). Das liegt vor allem an seiner Arbeit in den Marvel-Filmen „Avengers: Endgame“ und „Ant-Man“ – zusätzlich zu seiner Gage ist Rudd an den Erlösen beteiligt. Der 50-Jährige hat außerdem in weiteren Filmen mitgespielt.
Platz 9: Paul Rudd. Der US-Schauspieler verdiente in den vergangenen zwölf Monaten umgerechnet rund 37 Millionen Euro (41 Millionen Dollar). Das liegt vor allem an seiner Arbeit in den Marvel-Filmen „Avengers: Endgame“ und „Ant-Man“ – zusätzlich zu seiner Gage ist Rudd an den Erlösen beteiligt. Der 50-Jährige hat außerdem in weiteren Filmen mitgespielt. © imago | Dave Starbuck / Future Image
Platz 8: Chris Evans. Auch Chris Evans macht das Marvel-Universum reich: „Captain America“ wird in der Forbes-Liste mit einem Verdienst von umgerechnet rund 39 Millionen Euro (43,5 Millionen Dollar) geführt. Neben seiner Rolle in „Avengers: Endgame“ bekam der 38-jährige US-Schauspieler Millionen-Gagen für weitere Filme – und spielt in einer Serie mit, die für Apple TV produziert wird.
Platz 8: Chris Evans. Auch Chris Evans macht das Marvel-Universum reich: „Captain America“ wird in der Forbes-Liste mit einem Verdienst von umgerechnet rund 39 Millionen Euro (43,5 Millionen Dollar) geführt. Neben seiner Rolle in „Avengers: Endgame“ bekam der 38-jährige US-Schauspieler Millionen-Gagen für weitere Filme – und spielt in einer Serie mit, die für Apple TV produziert wird. © imago | Joseph Martinez / PictureLux
Platz 6: Adam Sandler. Den Platz muss sich Sandler teilen. Der amerikanische Schauspieler, Comedian, Drehbuch-Autor und Filmproduzent hat in den vergangenen zwölf Monaten umgerechnet rund 51 Millionen Euro verdient (57 Millionen US-Dollar). Sandler hat einen lukrativen Vertrag mit dem Streamingdienst Netflix, für den er Filme produziert, in denen er auch spielt und Regie führt, etwa „Murder Mystery“.
Platz 6: Adam Sandler. Den Platz muss sich Sandler teilen. Der amerikanische Schauspieler, Comedian, Drehbuch-Autor und Filmproduzent hat in den vergangenen zwölf Monaten umgerechnet rund 51 Millionen Euro verdient (57 Millionen US-Dollar). Sandler hat einen lukrativen Vertrag mit dem Streamingdienst Netflix, für den er Filme produziert, in denen er auch spielt und Regie führt, etwa „Murder Mystery“. © imago | AdMedia / Starface
Platz 6: Bradley Cooper. Der Oscar, den er für seinen Film „A Star Is Born“ gewann, ist unbezahlbar. Aber auch wenn Bradley Cooper sich für sein Herzensprojekt keine Gage zahlte – er spielte die Hauptrolle, führte Regie, schrieb am Drehbuch mit und produzierte das Melodrama – war er am Gewinn von 150 Millionen US-Dollar beteiligt. Auch für seine Rolle als Rocket in „Avengers: Endgame“ dürfte die Gage nicht gerade klein gewesen sein. Wie Adam Sandler verdiente der 44-Jährige in den vergangenen zwölf Monaten umgerechnet rund 51 Millionen Euro (57 Millionen US-Dollar).
Platz 6: Bradley Cooper. Der Oscar, den er für seinen Film „A Star Is Born“ gewann, ist unbezahlbar. Aber auch wenn Bradley Cooper sich für sein Herzensprojekt keine Gage zahlte – er spielte die Hauptrolle, führte Regie, schrieb am Drehbuch mit und produzierte das Melodrama – war er am Gewinn von 150 Millionen US-Dollar beteiligt. Auch für seine Rolle als Rocket in „Avengers: Endgame“ dürfte die Gage nicht gerade klein gewesen sein. Wie Adam Sandler verdiente der 44-Jährige in den vergangenen zwölf Monaten umgerechnet rund 51 Millionen Euro (57 Millionen US-Dollar). © imago | Favier / E-PRESSPHOTO.COM
Platz 5: Jackie Chan. Der 65-Jährige ist der bekannteste Leinwand-Star Chinas. Außer mit seinen Filmen verdient Chan viel Geld mit Werbeverträgen, als Filmproduzent und Besitzer einer Kino-Kette. Das „Forbes“-Magazin schätzt sein Einkommen in den vergangenen zwölf Monaten auf 58 Millionen US-Dollar (rund 52 Millionen Euro).
Platz 5: Jackie Chan. Der 65-Jährige ist der bekannteste Leinwand-Star Chinas. Außer mit seinen Filmen verdient Chan viel Geld mit Werbeverträgen, als Filmproduzent und Besitzer einer Kino-Kette. Das „Forbes“-Magazin schätzt sein Einkommen in den vergangenen zwölf Monaten auf 58 Millionen US-Dollar (rund 52 Millionen Euro). © imago | VCG
Platz 4: Akshay Kumar. Der Bollywood-Superstar bekommt nach „Forbes“-Angaben zwischen 4,5 und 9 Millionen Euro (5 bis 10 Millionen US-Dollar) pro Film. Bislang hat er in mehr als 100 Filmen mitgespielt. Viele weitere Millionen verdient der in Indien geborene Kanadier, der eigentlich Rajiv Hari Om Bhatia heißt, mit Werbe-Verträgen. In den vergangenen zwölf Monaten summierte sich das auf umgerechnet 59 Millionen Euro (65 Millionen US-Dollar).
Platz 4: Akshay Kumar. Der Bollywood-Superstar bekommt nach „Forbes“-Angaben zwischen 4,5 und 9 Millionen Euro (5 bis 10 Millionen US-Dollar) pro Film. Bislang hat er in mehr als 100 Filmen mitgespielt. Viele weitere Millionen verdient der in Indien geborene Kanadier, der eigentlich Rajiv Hari Om Bhatia heißt, mit Werbe-Verträgen. In den vergangenen zwölf Monaten summierte sich das auf umgerechnet 59 Millionen Euro (65 Millionen US-Dollar). © imago | Hindustan Times
Platz 3: Robert Downey Jr.. Auch dieser US-Superstar scheffelt sein Geld aus dem Marvel-Universum. Für „Avengers: Endgame“ soll der Iron Man mit rund 75 Millionen Dollar entlohnt worden sein. Nach der „Forbes“-Erhebung verdient der 54-Jährige sein Geld fast ausschließlich mit der Schauspielerei – auch als Sherlock Holmes ist er 2021 wieder zu sehen.
Platz 3: Robert Downey Jr.. Auch dieser US-Superstar scheffelt sein Geld aus dem Marvel-Universum. Für „Avengers: Endgame“ soll der Iron Man mit rund 75 Millionen Dollar entlohnt worden sein. Nach der „Forbes“-Erhebung verdient der 54-Jährige sein Geld fast ausschließlich mit der Schauspielerei – auch als Sherlock Holmes ist er 2021 wieder zu sehen. © imago | ZOJ / Runway Manhattan
Platz 2: Chris Hemsworth. Der australische Schauspieler hat laut „Forbes“-Schätzung in den vergangenen zwölf Monaten 76,4 Millionen US-Dollar verdient (umgerechnet rund 69 Millionen Euro). Das liegt vor allem an seiner Dauer-Rolle als Thor – für einen Film bekommt er rund 15 Millionen US-Dollar Gage und eine Beteiligung am Gewinn. Neben anderen Filmen verdient der 36-Jährige auch noch mit lukrativen Werbeverträgen viel Geld.
Platz 2: Chris Hemsworth. Der australische Schauspieler hat laut „Forbes“-Schätzung in den vergangenen zwölf Monaten 76,4 Millionen US-Dollar verdient (umgerechnet rund 69 Millionen Euro). Das liegt vor allem an seiner Dauer-Rolle als Thor – für einen Film bekommt er rund 15 Millionen US-Dollar Gage und eine Beteiligung am Gewinn. Neben anderen Filmen verdient der 36-Jährige auch noch mit lukrativen Werbeverträgen viel Geld. © imago | Steven Saphore / AAP
Platz 1: Dwayne Johnson. Der 47-jährige US-Schauspieler mit dem gewinnenden Lächeln und den riesigen Muskelbergen ist zurzeit der bestbezahlte Schauspieler der Welt. Für Filme wie „Jumanji: Welcome to the Jungle“ bekommt er achtstellige Gagen und Gewinnbeteiligungen, dazu kommen Gagen für TV-Produktionen. Außerdem verdient er Geld mit einer Kollektion Sport-Mode. (moi)
Platz 1: Dwayne Johnson. Der 47-jährige US-Schauspieler mit dem gewinnenden Lächeln und den riesigen Muskelbergen ist zurzeit der bestbezahlte Schauspieler der Welt. Für Filme wie „Jumanji: Welcome to the Jungle“ bekommt er achtstellige Gagen und Gewinnbeteiligungen, dazu kommen Gagen für TV-Produktionen. Außerdem verdient er Geld mit einer Kollektion Sport-Mode. (moi) © dpa | Richard Shotwell
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Allerdings steht den Kinobetreibern manche Hollywood-Größe bei: Anfang des Jahres forderte der Regisseur Steven Spielberg die Academy of Motion Picture Arts and Sciences auf, ihre Regularien für die Vergabe der Oscars zu ändern und Produktionen von Online-Video-Plattformen wie Netflix und Amazon Video grundsätzlich auszuschließen.

Spielbergs Begründung: Deren Filme seien streng genommen TV-Produktionen. Im April lehnte die Academy diese Forderung ab.

In Cannes dürfen Produktionen von Streamingdiensten nicht teilnehmen

Erfolgreicher war die Lobby der Kinobesitzer in Cannes. Die Teilnahme am Wettbewerb der dortigen Filmfestspiele ist Produktionen von Streamingdiensten verwehrt. Beim Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig dürfen Netflix, Amazon & Co. ihre Produktionen dagegen einreichen.

Oscars 2019- Das sind die besten Kleider

Sie kann Drama wie kaum eine andere – und gab sich am Sonntagabend in Los Angeles doch erstaunlich zurückhaltend-elegant: Pop-Superstar und Jungschauspielerin Lady Gaga kam in schulterfreier, schwarzer Robe zur 91. Oscar-Verleihung .
Sie kann Drama wie kaum eine andere – und gab sich am Sonntagabend in Los Angeles doch erstaunlich zurückhaltend-elegant: Pop-Superstar und Jungschauspielerin Lady Gaga kam in schulterfreier, schwarzer Robe zur 91. Oscar-Verleihung . © Neilson Barnard/Getty Images | Neilson Barnard
Das war wohl der Grund: Lady Gaga trug ein Collier, das schlappe 30 Millionen Dollar wert sein soll. 128 unglaubliche Karat wiegt der gelbe Tiffany-Diamant, einer der größten geschliffenen seiner Art. Den ließ das vergleichsweise zurückhaltende Abendkleid angemessen schillern. Die Sängerin gewann einen Oscar für den Hit-Song „Shallow“, ihr  Duett mit Bradley Cooper aus dem Blockbuster „A Star Is Born“.
Das war wohl der Grund: Lady Gaga trug ein Collier, das schlappe 30 Millionen Dollar wert sein soll. 128 unglaubliche Karat wiegt der gelbe Tiffany-Diamant, einer der größten geschliffenen seiner Art. Den ließ das vergleichsweise zurückhaltende Abendkleid angemessen schillern. Die Sängerin gewann einen Oscar für den Hit-Song „Shallow“, ihr Duett mit Bradley Cooper aus dem Blockbuster „A Star Is Born“. © Reuters | Mario Anzuoni
Sie wählten die Filmschaffenden der Academy of Motion Picture Arts and Sciences zur besten Nebendarstellerin: Regina King gewann den Oscar für ihre Rolle in der Literaturverfilmung „If Beale Street Could Talk“.
Sie wählten die Filmschaffenden der Academy of Motion Picture Arts and Sciences zur besten Nebendarstellerin: Regina King gewann den Oscar für ihre Rolle in der Literaturverfilmung „If Beale Street Could Talk“. © Reuters | Mario Anzuoni
Glenn Close war für ihre Rolle in „Die Frau des Nobelpreisträgers“ als beste Hauptdarstellerin nominiert – und ging ohne Oscar, dafür in filmreifer Robe nach Hause.  REUTERS/Mario Anzuoni
Glenn Close war für ihre Rolle in „Die Frau des Nobelpreisträgers“ als beste Hauptdarstellerin nominiert – und ging ohne Oscar, dafür in filmreifer Robe nach Hause. REUTERS/Mario Anzuoni © Reuters | Mario Anzuoni
Amy Adams spielt in „Vice – Der zweite Mann“Lynne Cheney, die Frau des ehemaligen US-Vizepräsidenten Dick Cheney. Sie war  in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ nominiert.
Amy Adams spielt in „Vice – Der zweite Mann“Lynne Cheney, die Frau des ehemaligen US-Vizepräsidenten Dick Cheney. Sie war in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ nominiert. © Getty Images | Neilson Barnard
Die britische Schauspielerin Emilia Clarke sah in ihrer gerafften Robe selbst ein bisschen wie eine Statue aus.
Die britische Schauspielerin Emilia Clarke sah in ihrer gerafften Robe selbst ein bisschen wie eine Statue aus. © Getty Images | Frazer Harrison
Pop-Superstar und Schauspieler Jennifer Lopez: Hat bei all den Spiegeln etwa jemand Assoziationen an eine Disco-Kugel?
Pop-Superstar und Schauspieler Jennifer Lopez: Hat bei all den Spiegeln etwa jemand Assoziationen an eine Disco-Kugel? © Getty Images | Frazer Harrison
Emma Stone war als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“ nominiert.
Emma Stone war als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“ nominiert. © Getty Images | Frazer Harrison
Hollywood-Star Charlize Theron: vorne hochgeschlossen ...
Hollywood-Star Charlize Theron: vorne hochgeschlossen ... © Neilson Barnard/Getty Images | Neilson Barnard
… hinten tief dekolletiert.
… hinten tief dekolletiert. © Neilson Barnard/Getty Images | Neilson Barnard
Bradley Cooper, Schauspieler und Regisseur von „A Star Is Born“, war als bester Schauspieler nominiert, ging aber leer aus. Seine Lebensgefährtin, Supermodel Irina Shayk, trug auch ein am Rücken tief ausgeschnittenes Kleid.
Bradley Cooper, Schauspieler und Regisseur von „A Star Is Born“, war als bester Schauspieler nominiert, ging aber leer aus. Seine Lebensgefährtin, Supermodel Irina Shayk, trug auch ein am Rücken tief ausgeschnittenes Kleid. © Reuters | Mario Anzuoni
Tiefes Rückendekolleté und …
Tiefes Rückendekolleté und … © Reuters | Mario Anzuoni
… hoher Schlitz: Schauspielerin Brie Larson in Schimmer-Robe.
… hoher Schlitz: Schauspielerin Brie Larson in Schimmer-Robe. © Getty Images | Frazer Harrison
Die Britin Rachel Weisz war für ihre Rolle in „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“ nominiert – und kam in Feuerrot zu den Oscars.
Die Britin Rachel Weisz war für ihre Rolle in „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“ nominiert – und kam in Feuerrot zu den Oscars. © Getty Images | Frazer Harrison
Rote Volants trug die Mexikanerin Marina de Tavira, die für ihre Rolle in „Roma“ als beste Nebendarstellerin nominiert war. REUTERS/Mario Anzuoni
Rote Volants trug die Mexikanerin Marina de Tavira, die für ihre Rolle in „Roma“ als beste Nebendarstellerin nominiert war. REUTERS/Mario Anzuoni © Reuters | Mario Anzuoni
Sie ist die erste schwarze Frau, die einen Oscar für die beste Ausstattung gewonnen hat, und auch ihre Ausstattung auf dem roten Teppich kann sich sehen lassen: Hannah Beachler – mit roter Robe und spannedem Schmuck – ist für den Look des Blockbusters „Black Panther“ verantwortlich gewesen. REUTERS/Mario Anzuoni
Sie ist die erste schwarze Frau, die einen Oscar für die beste Ausstattung gewonnen hat, und auch ihre Ausstattung auf dem roten Teppich kann sich sehen lassen: Hannah Beachler – mit roter Robe und spannedem Schmuck – ist für den Look des Blockbusters „Black Panther“ verantwortlich gewesen. REUTERS/Mario Anzuoni © Reuters | Mario Anzuoni
Sängerin Jennifer Hudson sang bei der Oscar-Verleihung das als bester Song nominierte Lied „I’ll Fight“ aus der Dokumentation „RBG“.
Sängerin Jennifer Hudson sang bei der Oscar-Verleihung das als bester Song nominierte Lied „I’ll Fight“ aus der Dokumentation „RBG“. © Getty Images | Frazer Harrison
Die britische Schauspiel-Ikone Helen Mirren hat Schwung – und wählte eine Robe in leuchtender Farbe.
Die britische Schauspiel-Ikone Helen Mirren hat Schwung – und wählte eine Robe in leuchtender Farbe. © dpa | Jordan Strauss
Auch Schauspielerin Sarah Paulson kam in Pink.
Auch Schauspielerin Sarah Paulson kam in Pink. © Getty Images | Frazer Harrison
Auch Schauspielerin Angela Bassett entschied sich für Pink.
Auch Schauspielerin Angela Bassett entschied sich für Pink. © Getty Images | Frazer Harrison
Viel Stoff, sehr Pink: die Britin Gemma Chan auf dem roten Teppich.  REUTERS/Mario Anzuoni
Viel Stoff, sehr Pink: die Britin Gemma Chan auf dem roten Teppich. REUTERS/Mario Anzuoni © Reuters | Mario Anzuoni
Auch viel Stoff, dazu viele Blumen: Schauspielerin Maya Rudolph ist dafür bekannt, auf roten Teppichen einiges zu wagen.
Auch viel Stoff, dazu viele Blumen: Schauspielerin Maya Rudolph ist dafür bekannt, auf roten Teppichen einiges zu wagen. © Reuters | Mario Anzuoni
Rami Malek gewann den Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Darstellung von Rock-Superstar Freddy Mercury im Bio-Pic „Bohemian Rapsody“. Er kam mit Kollegin und Freundin Lucy Boynton zur Oscar-Verleihung.
Rami Malek gewann den Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Darstellung von Rock-Superstar Freddy Mercury im Bio-Pic „Bohemian Rapsody“. Er kam mit Kollegin und Freundin Lucy Boynton zur Oscar-Verleihung. © Getty Images | Frazer Harrison
Olivia Coleman kam mit ihrem Mann Ed Sinclair: Die Britin gewann den Oscar als beste Hauptdarstellerin in „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“.
Olivia Coleman kam mit ihrem Mann Ed Sinclair: Die Britin gewann den Oscar als beste Hauptdarstellerin in „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“. © Reuters | Mario Anzuoni
Ein Hauch von Gelb: die US-Schauspielerin Constance Wu.
Ein Hauch von Gelb: die US-Schauspielerin Constance Wu. © Getty Images | Frazer Harrison
Partner-Look in Puderrosa: „Aquaman“ Jason Momoa mit seiner Frau, der Schauspielerin Lisa Bonet.
Partner-Look in Puderrosa: „Aquaman“ Jason Momoa mit seiner Frau, der Schauspielerin Lisa Bonet. © Getty Images | Frazer Harrison
Schauspielerin Letitia Wright.
Schauspielerin Letitia Wright. © Getty Images | Frazer Harrison
Aufregend konstruierter Rückenausschnitt: Schauspielerin KiKi Layne.
Aufregend konstruierter Rückenausschnitt: Schauspielerin KiKi Layne. © Getty Images | Neilson Barnard
Yalitza Aparicio war für ihre Rolle als Dienstmädchen Cleo in der Netflix-Produktion „Roma“ als beste Hauptdarstellerin nominiert.
Yalitza Aparicio war für ihre Rolle als Dienstmädchen Cleo in der Netflix-Produktion „Roma“ als beste Hauptdarstellerin nominiert. © dpa | Jordan Strauss
Immer für ein Fashion-Statement gut: Kult-Regisseur Spike Lee, der für seinen jüngsten Film „BlacKkKlansman“ zwar keinen Regie-Oscar, aber mit seinen Ko-Autoren den Oscar für das beste Drehbuch gewann.
Immer für ein Fashion-Statement gut: Kult-Regisseur Spike Lee, der für seinen jüngsten Film „BlacKkKlansman“ zwar keinen Regie-Oscar, aber mit seinen Ko-Autoren den Oscar für das beste Drehbuch gewann. © Reuters | Mario Anzuoni
Schauspieler Chris Evans kam in petrolfarbenem Samt. REUTERS/Mario Anzuoni
Schauspieler Chris Evans kam in petrolfarbenem Samt. REUTERS/Mario Anzuoni © Reuters | Mario Anzuoni
Noch ein Oscar! Mahershala Ali, der mit seiner Frau Amatus Sami-Karim zur Gala kam, gewann nach der Auszeichnung für „Moonlight“ 2017 noch einen Oscar als bester Nebendarsteller, diesmal für seine Rolle in „Green Book – Eine besondere Freundschaft“.
Noch ein Oscar! Mahershala Ali, der mit seiner Frau Amatus Sami-Karim zur Gala kam, gewann nach der Auszeichnung für „Moonlight“ 2017 noch einen Oscar als bester Nebendarsteller, diesmal für seine Rolle in „Green Book – Eine besondere Freundschaft“. © Getty Images | Kevork Djansezian
Was für ein Statement: Schauspieler Billy Porter in einer Männer-Robe des Designers Christian Siriano.
Was für ein Statement: Schauspieler Billy Porter in einer Männer-Robe des Designers Christian Siriano. © Getty Images | Frazer Harrison
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Diesen Februar erreichte die Diskussion Deutschland: Öffentlichkeitswirksam protestierten deutsche Kinobetreiber gegen die Teilnahme der Netflix-Produktion „Elisa und Marcela“ am Wettbewerb der Berlinale. Ihr Ziel erreichten sie aber nicht. Trotz ihrer Proteste blieb der Netflix-Film im Wettbewerb des Filmfestivals.