Hanau. Vor zwei Jahren tötete ein Rassist in Hanau neun Menschen. Einige von ihnen waren Kids aus dem Kiez. Ein Besuch in ihrem Jugendzentrum.

Es gibt diesen einen Platz, hinten in der Ecke neben dem Billardtisch. Dort steht ein graues Ecksofa auf einer Empore, die aussieht wie eine kleine Bühne, direkt am Fenster mit den weißen Vorhängen. „Dort hat Ferhat immer gesessen“, sagt sein Freund Edward Bagheri, den alle hier nur Eddy nennen.

Auf dem Tisch am Sofa stand dann oft ein Tetrapak, Eistee mit Pfirsichgeschmack, den Ferhat so gerne trank. „Und eine Packung Kekse, American Cookies, die es bei Lidl gibt“, erzählt Eddy. „Das Sofa da oben, das war Ferhats Platz.“ Hier im Jugendzentrum in Hanau, das alle nur „JUZ“ nennen. Stadtteil Kesselstadt, „k-town“, klingt cooler.

Es gibt jetzt noch einen zweiten Ort. Hauptfriedhof Hanau. Auf hellem Marmor klebt das Foto von Ferhat. Hellrotes T-Shirt, die Schiebermütze, die er so oft trug, akkurat geschnittener Bart. „Von Allah kommen wir, und zu Ihm kehren wir zurück“, steht auf dem Grabstein. Blumen blühen gelb, lila und rosa an diesem grauen Februarmorgen.

Ferhat Unvar. „14.11.1996 – 19.02.2020“, er war das erste Kind von Serpil Temiz und Metin Unvar. Ferhat hatte drei Geschwister. „Sein Opa hat die Straßen von Hanau gebaut, damals als Gastarbeiter“, steht auf der Gedenktafel neben seinem Grab. Und unter Ferhats Foto noch ein Satz: „Tot sind wir erst, wenn man uns vergisst.“

Essen, chillen, Hausaufgaben machen: Sozialarbeiterin Antje Heigl empfängt im Jugendzentrum die Kids aus der Kesselstadt. Edward Bagheri traf hier oft seinen Freund Ferhat Unvar, der am 19. Februar 2020 vom Attentäter Tobias R. erschossen wurde.
Essen, chillen, Hausaufgaben machen: Sozialarbeiterin Antje Heigl empfängt im Jugendzentrum die Kids aus der Kesselstadt. Edward Bagheri traf hier oft seinen Freund Ferhat Unvar, der am 19. Februar 2020 vom Attentäter Tobias R. erschossen wurde. © Alex Kraus | Alex Kraus

Sein Freund Eddy sitzt im Keller vom Jugendzentrum, neben ihm Sozialarbeiterin Antje Heigl. Aus dem Nebenraum wummert Rap-Musik, satte Bässe. Boxtraining im JUZ, die lauten Ansagen von Trainer Davut hallen bis hier ins Büro. „25 Liegestütze noch.“ Kurz danach wieder das dumpfe Klatschen der Boxhandschuhe gegen die Sandsäcke. „Und immer die Füße unter Kontrolle halten.“

Viele Jahre hat Eddy hier selbst geschwitzt, geboxt, gekämpft. Heute trägt er seine Arbeitskleidung, kommt gerade von einer Doppelschicht am Frankfurter Flughafen. Eddy ist gekommen, um zu erzählen.

Der Horror begann um 21.55 Uhr

Eddy und Antje Heigl erinnern sich an die Nacht vom 19. Februar 2020. Ferhat, 23 Jahre alt, kam nach der Arbeit ins JUZ, wie fast jeden Tag. Er saß auf seinem Platz am Fenster, ging an die Theke, spielte hinten im Tischtennis-Raum. Abends aßen sie alle noch, Mittwoch ist Koch-Tag im JUZ, aber weil die Kochgruppe schlecht besetzt war, gab es nur kalte Küche. Rindswürste mit Kartoffelsalat. Ferhat hatte wie immer guten Hunger. Um halb zehn ging er los.

Kurz danach schloss Heigl die Fenster und Türen ab, machte die Abrechnung für den Tag. Gegen zehn Uhr verließ sie das leere JUZ. Tottenham spielt an diesem Abend gegen Leipzig in der Champions League, gut 100 Meter vom Jugendzentrum läuft das Spiel auf dem Fernseher der „Arena Bar“ am Kurt-Schumacher-Platz.

Um 21.55 Uhr, so rekonstruierte die Polizei später den Abend, erschoss Tobias R., bewaffnet mit einer Ceska-Pistole, einer Walter PPQ und einer Sig Sauer P226, in der Hanauer Innenstadt in der Bar „La Votre“ erst Barkeeper Kaloyan Velkov, danach den Passanten Fatih Saracoglu, und in der Shisha-Bar nebenan den Besitzer Sedat Gürbüz.

Der Täter stieg in seinen schwarzen BMW und fuhr Richtung Kesselstadt. Richtung Arena Bar. Vor Ort tötete R. Vili Viorel Paun, der ihm in seinem Wagen aus der Innenstadt gefolgt war. Im Kiosk der Arena Bar erschoss der Täter Verkäufer Gökhan Gültekin, dann die junge Mercedes Kierpacz, die gerade einkaufte. Und Ferhat Unvar. Der Täter zog in die Bar nebenan, tötete Hamza Kurtovic und Said Neser Hashemi.

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Der Täter schoss mindestens 47 Mal

Nur wenige Minuten dauerte der Terror. Dann waren neun Menschen tot. Ferhat, Hamza, Said Neser. „Kesselstädter Jungs“, sagt Etris Hashemi. Er ist der Bruder von Said Neser. Und an diesem Februarabend waren sie gemeinsam in der Arena Bar.

Der Täter schoss mindestens 47 Mal. Drei Kugeln trafen Etris Hashemi. Ein Streifschuss, eine Kugel durchschoss seine Schulter, eine dritte blieb im Kiefer stecken. Eddy sagt über den Abend: „Es sind fünf Leute von uns gestorben. Das waren nicht nur Freunde, das war Familie.“

Als Antje Heigl das JUZ abschloss, bekam sie einen hektischen Anruf eines Kollegen. Sie ging sofort zum Kurt-Schumacher-Platz, durch den Tunnel Richtung Einkaufspassage, wo auch die Arena Bar ist. „Eltern haben geschrien“, sagt sie. „Ich habe nur die Füße gesehen, wie sie da lagen in der Bar. Keiner wusste, was wirklich passiert war.“

Spurensicherung am Tatort Hanau Kesselstadt: Forensiker untersuchen einen Mercedes.
Spurensicherung am Tatort Hanau Kesselstadt: Forensiker untersuchen einen Mercedes. © picture alliance/dpa | Boris Roessler

Tobias R. tötete aus einem rassistischen Wahn. Er war in einem Rausch des Hasses. Aber er plante seine Tat minuziös, wählte die Tatort danach aus, wo er gezielt Menschen töten konnte, die in seinem Weltbild Feinde waren. Menschen wie Hamza, Said Neser, Ferhat. „Kesselstädter Jungs“, sagt Bruder Etris Hashemi.

Kesselstadt war mal ein altes Fischerdorf mit Fachwerkhäusern. Der Stadtteil liegt im Westen von Hanau, direkt am Main. Es gibt einen Speckgürtel mit schönen Grundstücken. Und es gibt die Weststadt. Betonblöcke, gebaut in den Sechzigern, erst für Flüchtlinge, später zogen Familien aus der Türkei, Afghanistan, Armenien, Russland dazu. 40 Nationen sollen hier heute leben.

Die Kriminalität ist hier geringer als in der Hanauer Innenstadt, obwohl alle immer über den „Brennpunkt“ reden. Aber die Armut ist hoch. Ein Drittel der Jugendlichen, die ins Jugendzentrum kommen, beziehen Sozialleistungen. Bei den kleinen Kids sind es sogar 60 Prozent. In Kesselstadt leben nur 8000 Menschen, aber fast die Hälfte der Sozialwohnungen von Hanau liegen hier.

„Jeder, der aus Kesselstadt ist, hat wirklich so eine Hassliebe zu der Stadt“, sagt Etris Hashemi. „Einerseits ist es das Ziel eines jeden einzelnen, von da rauszukommen. Andererseits ist man da geboren, aufgewachsen, es ist das Zuhause.“ Am Tag des Attentats, erzählt Etris, hätten er und sein Bruder sich noch ein Tattoo stechen lassen. Etris das Geburtsdatum seiner Mutter. Und Said Neser fünf Zahlen. 63454. Die Postleitzahl von Kesselstadt.

63454 Kesselstadt. Und in der Mitte liegt das Jugendzentrum. „Jeder kennt hier jeden“, das ist ein Satz, der so oft fällt wie „Hallo“ und „Tschüss“ und „Chillen“ und „Krass“. Hamza war oft hier, Said Neser auch, Ferhat sowieso. „Hudson D Kalash“, das war Ferhats Spitzname hier in „k-town“, er hat es an die Fensterscheibe getaggt. Kesselstädter Jungs.

Das Jugendzentrum ist ein Ausbruch aus der Enge, der Armut

Wer durch die Tür kommt, hört gleich das Klacken der Tischtennis-Bälle, Kids laufen über die Fliesen oder versinken in tiefen Sesseln. An der Wand hängen Fotos von Ausflügen, von Schwimmkursen, von Box-Turnieren. Am Eingang stehen in großen Bilderrahmen die Regeln im JUZ. Alle sollen sich im JUZ wohlfühlen. Wir gehen respektvoll miteinander um. Die Sozialarbeiter sind die Chefs.

Seit 40 Jahren gibt es das JUZ. Antje Heigl ist schon so lange hier, zu ihr kommen jetzt schon die Kinder der Kids, die sie früher einmal betreut hat. Vielen hat sie schwimmen beigebracht. Mit vielen hat sie geboxt. Der Ring ist für die Jugendpsychologin auch ein Therapieraum. Du merkst, wer gleich auf Attacke schaltet und ausflippt, wer in Deckung geht, wer auf Starre stellt und einfriert. Im Ring machst du dich ehrlich, kannst dich nicht verstecken. „Kontrolle gewinnen durch das Boxen, darum geht es. Kontrolle über das Ich“, sagt Heigl.

Viele der Kids kommen hier nachmittags ins JUZ, essen etwas, machen Hausaufgaben, Sport. Weil hier jemand ist, der zuhört. Hilft. Weil hier Platz ist. „Jeder hat im Block gelebt. Du musst dir vorstellen, ich bin 25 Jahre alt, und ich hatte noch nie ein Zimmer für mich allein“, sagt Etris Hashemi. Gut 80 Quadratmeter Wohnung haben sie, lange lebten sie dort zu siebt.

Etris selbst hat mit den Trainern aus dem JUZ schwimmen gelernt, mit 13. Heute bringt er es den Jugendlichen im Sommer selbst bei. Das Jugendzentrum ist ein Ausbruch aus der Enge, der Armut. Hier gibt’s Cola für einen Euro und vier Tage Segeltour auf dem Ijsselmeer für 40.

Vier Wochen nach dem Anschlag musste die Trauerarbeit in den Lockdown

Eddy erzählt von einer JUZ-Fahrt nach Holland. Sie alle in Ferien-Camp, in Bungalows. Die Kids aus den Betonblöcken der Weststadt hatten auf einmal eigene Häuser. Sie machen eine Flussfahrt in Amsterdam, besuchen Madame Tussauds, Hamza mimt eine Wachsfigur, erschrickt alle. Sie spielen Modenschau, schminken sich, setzen Perücken auf. „Wir haben nicht über Politik oder Religion geredet. Wir waren eine Spaßjugend“, sagt Eddy heute. Diese ganzen Storys.

Aber neben den Fotos der Freizeitfahrten, der JUZ-Abende und Boxturniere hängen jetzt andere Bilder an der Wand. Von Ferhat, Hamza, Said Neser und den anderen Getöteten. Jemand hat einen Luftballon neben den Tresen im Jugendzentrum angehängt, in rosa und Herzform. Darauf stehen alle neun Namen. Draußen am Eingang prangt ein Graffito, „Fight Racism“ steht dort. Dazu die Hände eines Boxkämpfers. Die Jugendlichen aus dem JUZ haben sich das so überlegt.

In den Tagen nach dem Attentat kamen sie alle hierher. Die Teenager, die Freunde der Ermordeten, Jugendliche aus anderen Stadtteilen. Die Behörden schickten Psychologen-Teams. Antje Heigl hat Schokoriegel verteilt, Pizza gebacken, Tee gekocht. Sie sind zum Tatort rübergegangen, haben Kerzen aufgestellt. „Wir wussten am Anfang gar nicht, wie wir helfen können. Dann haben wir gemerkt, wir müssen einfach nur für die Jugendlichen da sein.“ Heigls Kollege sagt, er habe noch nie so viel umarmt wie in diesen Tagen.

Dann kam Corona. Vier Wochen nach dem Anschlag musste die Trauerarbeit in den Lockdown, das JUZ dichtmachen. Und die Jugendlichen konnten nicht mehr kommen. „Der Stadtteil war wie erstarrt.“ Alle tauchten ab, gingen in Deckung. Aber nicht mehr im Boxring, sondern in ihrem Betonblock.

Pandemie und Terror – beides kam zeitgleich in Hanau

Nach und nach schalteten Heigl und ihre Kollegen in den Pandemie-Modus, machten Sport im Hof, die Bäume wurden zu Sandsäcken, und auch die Berufshilfe fand draußen statt, Bewerbungen schreiben mit dem Laptop auf den Sitzbänken. Etris Hashemi erzählt, dass sie irgendwann auch wieder boxen konnten. Allein, maximal zu zweit.

Pandemie und Terror – in der Kesselstadt kam beides zeitgleich. Und beides hinterlässt Spuren. Vor allem bei den Vätern, Mütter, Brüdern und Schwestern der Täter. Armin Kurtovic steht im JUZ, vor ihm die Gedenktafel mit den Fotos der Getöteten. Er zeigt mit dem Finger auf das Bild seines Sohnes, Hamza, blaue Augen, kurzes blondes Haar, ein leichter Teint. „Sieht das orientalisch aus?!“, fragt er. „Orientalisch“, so hatte ein Polizist am Tatort seinen Sohn beschrieben. Es sagt mehr über die Gedankenwelt des Beamten als über Hamza Kurtovic. Er ist in Deutschland geboren, wie sein Vater auch.

Etris Hashemi sagt: „In Kesselstadt, musst du dir vorstellen, ist dein größter Feind die Polizei.“ Kontrollen, Razzien, Anzeigen. Immer wieder Einsätze im „Brennpunkt“. Das prägt Jugend und Polizei. Das Attentat hat die Kluft noch wachsen lassen.

Vater Armin Kurtovic redet eine gute Stunde über die vergangenen zwei Jahre seit der Tat. Er erzählt vom Audi A3 von Hamza, grau-metallic, den er bis heute pflegt. Von einer Doku über Orcas, die Hamza mal im Fernsehen gesehen hat. „Papa, wir sind genauso wie diese Killerwale, wir bleiben unser ganzes Leben zusammen.“ Es sind Geschichten voller Stolz, mit denen die Eltern der Ermordeten die Erinnerung an ihre Kinder am Leben halten.

Viele Fragen zum Tathergang bleiben unbeantwortet

Aber da ist auch die Wut. Über den Täter. Über die vielen Fragen, die Polizei und Justiz bis heute nicht aufklären konnten. In der Tatnacht war der Notruf der Polizei überlastet. „Warum?“, fragt Vater Kurtovic. Erste Hilferufe drangen nicht in die Einsatzzentrale. Der Täter war Behörden schon lange bekannt als Wahnhafter, hetzte rassistisch auf seiner Webseite. Und er hatte Waffen. „Warum?“ Die Hintertür, der Notausgang, der Arena Bar war möglicherweise in der Tatnacht verschlossen. „Warum?“

Viele Fragen, wenig Antworten. So sehen es viele der Angehörigen. „Alles blieb folgenlos“, sagt Vater Kurtovic. Etris Hashemi, selbst schwer verletzt bei dem Attentat, erzählt, wie er nach Wochen aus dem Krankenhaus kam und kurz danach einen Anruf der Polizei bekommen habe. Die Beamten hätten Fragen gestellt. Und dann hätten sie gesagt, er solle sich ruhig verhalten, keine Rache verüben, keine Selbstjustiz. „Ich bin ausgerastet“, sagt Hashemi. „Die Jugendlichen werden wie Kriminelle behandelt. Aber 100 Meter weiter sitzt der Vater des Täters. Da weiß man bis heute nicht, was seine Rolle war.“

Frische Blumen und Fotos der Opfer am Tatort in der Straße Heumarkt: Die Trauer ist auch zwei Jahre nach dem Attentat groß.
Frische Blumen und Fotos der Opfer am Tatort in der Straße Heumarkt: Die Trauer ist auch zwei Jahre nach dem Attentat groß. © epd | Heike Lyding

Das Reihenhaus liegt am Anfang der Straße, am Ende ist die Kehre mit dem Eingang zum Jugendzentrum. Der Vater des Täters lebt noch dort, nach Medienberichten schikaniert er die Nachbarn, viel auf mit rassistischen Äußerungen. Als Sozialarbeiterin Antje Heigl einmal mit Kindern draußen im Hof des JUZ gespielt hat, liest sie einen Artikel auf ihrem Handy. Der Vater forderte von der Polizei die Tatwaffen seines Sohnes zurück. „Warum sagt mir niemand, wie gefährlich der Typ noch ist?“ Das Attentat hat „k-town“ und die Polizei noch weiter voneinander entfernt.

Auf den Sofas im Tischtennis-Raum sitzen Maher und Auran, zwei Teenager, gerade 14 und 15 Jahre alt. Auch sie kannten Ferhat gut. „Er war wie ein großer Bruder.“ Ein leiser Mensch, aber auch lustig. Oft kam er im Blaumann ins JUZ, hatte eine Ausbildung als Heizungsinstallateur gemacht.

Auf der Gedenktafel steht, dass Ferhat viel gelesen habe, ein „begabtes Kind“. Trotzdem musste er in der Schule oft kämpfen, nicht selten gab es Ärger mit den Lehrern und Zoff mit der Mutter. „Obwohl Ferhat ein so offener Mensch war, belasteten ihn auch so einige Sorgen, die er nicht mit vielen teilte“, steht auf der Tafel.

Im Jugendzentrum hängt eine Weltkarte an der Wand, so groß wie ein Kicker-Tisch. Mit dickem, grünem Filzstift ist einmal über die ganze Erde gekritzelt: „Fuck the world“. Ferhat hat das dort hingeschrieben. Eine Teenagerin hat mit schwarzem Stift daruntergeschrieben: „Love the JUZ“. Es steht bis heute da.