Berlin. Stürme können verheerende Schäden anrichten. Wann spricht man von Hurrikan, Orkan oder Tornado? Wir erklären die Unterschiede.

Sturm, Orkan, Taifun, Hurrikan oder Tornado – heftige Stürme haben unterschiedliche Bezeichnungen. Sie alle sorgen aber für schlimme Zerstörungen und fordern manchmal sogar Todesopfer. So sorgt derzeit Hurrikan "Dorian" für schwere Schäden in Amerika. Und das war wohl erst der Auftakt der Hurrikan-Saison in den USA. Weitere, womöglich noch heftigere Stürme könnten folgen.

Hinzu kommen zahlreiche weitere Unwetter. Doch wann genau spricht man von einem Orkan oder Tornado? Und wo ist der Unterschied zu einem Hurrikan. Wir klären auf.

Hurrikan - Wo ist der Unterschied zum Sturm?

Stürme werden nach der Beaufort-Skala gemessen, benannt nach dem britischen Admiral Francis Beaufort. Die Skala reicht von 0 (Windstille) bis 12 (Orkan).


  • Sturm: höhere Geschwindigkeit als 74 Kilometer pro Stunde

  • Schwerer Sturm: 89 bis 102 Kilometer pro Stunde

  • Okanartiger Sturm: 103 bis 117 Kilometer pro Stunde


  • Sturmschäden: So holt man sich sein Geld zurück

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      Das ist ein Orkan:

      Ab einer Geschwindigkeit von 118 Kilometern pro Stunde ist es ein kein Sturm mehr, sondern ein Orkan und erreicht auf der Beaufort-Skala Stufe 12.

      Vor allem im Herbst und Winter brausen Orkane über West- und Mitteleuropa, dann ist der Temperaturunterschied zwischen Pol und südlichen Breiten besonders groß. Orkane entstehen, wenn kalte Luft aus der Polarregion auf warme Luft trifft. Experten sprechen dann von einer Okklusion.

      Das ist ein Tornado:

      Meteorologen können Tornados nur schwer vorhersagen, sie entstehen binnen Minuten und sind unberechnbar. In den USA werden sie umgangssprachlich Twister genannt, in Deutschland auch Windhose.

      Tornados entstehen über dem Festland, wenn sich unter einer großen Gewitterwolke Warmluft spiralförmig nach oben schraubt. Die rotierende Bewegung wird immer schneller, die Wolke wächst nach unten heraus und schließlich wird der markante Rüssel sichtbar.

      Dieser kann extrem hohe Geschwindigkeiten – bis zu 500 Kilometer pro Stunde – aufnehmen, im Unterdruck des Zentrums des Tornados wird alles mitgerissen was der Kraft nicht standhalten kann. Schon kleinste umherfliegende Trümmerteile werden zu tödlichen Geschossen.

      Wie entsteht ein Tornado?

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        Wegen der extremen Windgeschwindigkeiten wurde für Tornados eine eigene Klassifizierungs-Skala entwickelt: die Fujita-Skala.

        F0 steht dabei für einen Tornado mit leichter Zerstörungskraft unter 117 Kilometern pro Stunde. F5 für einen Tornado mit 419 bis 512 Kilometern pro Stunde. Tornados der Stärke F6 (513 - 612 hm/h) wurden bisher nur selten beobachtet. Die Skala reicht bis F12 (größer als 1188 km/h). Tornados mit diesen Ausmaßes sind aber physikalisch nicht möglich, da Wolken maximal Windgeschwindigkeiten von 650 Kilometer pro Stunde zulassen.

        Da es in der Praxis sehr schwierig und gefährlich ist, die Geschwindigkeit von Tornados zuverlässig zu messen, wird meist der Schaden begutachtet, den der Tornado angerichtet hat, und dann erst die Klassifizierung vorgenommen.

        Auch in Deutschland sind Tornados nicht unmöglich. So gibt es Aufnahmen aus Viersen vom Mai 2018, als ein Tornado durch die Stadt am Niederrhein zog:

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        Mehr Informationen zum Thema Tornados, finden Sie hier.

        Das ist ein Hurrikan:

        Hurrikane sind tropische Wirbelstürme, die über dem Meer entstehen, genauer gesagt über dem Nordatlantik, dem Nordpazifik, dem Karibischen Meer sowie dem Golf von Mexiko. Damit man von einem Hurrikan spricht, muss ein Sturm mindestens Windstärke 12 auf der Beaufort-Skala erreichen.

        Hurrikan „Florence“ verwüstete im September 2018 Gebiete an der Südostküste der USA.
        Hurrikan „Florence“ verwüstete im September 2018 Gebiete an der Südostküste der USA. © dpa | Andrew Craft

        Die typische Hurrikan-Saison dauert von Mai bis Ende November. Damit Hurrikane entstehen, müssen eine Reihe von Faktoren zusammen kommen. Es braucht erstens ein Tiefdruckgebiet. Die Wassertemperatur muss bis zu einer Tiefe von etwa 50 Metern über 26,5 Grad betragen. Dann verdunstet das Wasser in größeren Mengen und steigt als Wasserdampf auf, der kondensiert. Dadurch entsteht Unterdruck und Gewitterwolken bilden sich. In dem sich bildenden Kamin strömt immer mehr Luft nach oben und wird in Rotation versetzt.

        Satellitenfotos der größten Wirbelstürme

        Hurrikan „Florence“ hat am 14. September 2018 die Ostküste der USA erreicht. Befürchtet wurde der stärkste Wirbelsturm seit 30 Jahren. Selbst der deutsche Astronaut Alexander Gerst warnt aus der Internationalen Raumstation ISS vor dem riesigen Wirbelsturm. Aus dem All nahm Gerst dieses beeidruckende Bild auf. Hurrikan-Saison im Nordatlantik: Von Mai bis Ende November ziehen regelmäßig tropische Wirbelstürme durch die Region. Wir zeigen Satellitenbilder.
        Hurrikan „Florence“ hat am 14. September 2018 die Ostküste der USA erreicht. Befürchtet wurde der stärkste Wirbelsturm seit 30 Jahren. Selbst der deutsche Astronaut Alexander Gerst warnt aus der Internationalen Raumstation ISS vor dem riesigen Wirbelsturm. Aus dem All nahm Gerst dieses beeidruckende Bild auf. Hurrikan-Saison im Nordatlantik: Von Mai bis Ende November ziehen regelmäßig tropische Wirbelstürme durch die Region. Wir zeigen Satellitenbilder. © dpa | Alexander Gerst
        „Macht euch bereit“ an der amerikanischen Ost-Küste, schrieb Gerst, „da kommt – kein Witz – ein Alptraum auf euch zu.“
        „Macht euch bereit“ an der amerikanischen Ost-Küste, schrieb Gerst, „da kommt – kein Witz – ein Alptraum auf euch zu.“ © Alexander Gerst/ESA/NASA | Alexander Gerst/ESA/NASA
        „Maria“ suchte Mitte September 2017 die Karibik heim, die Insel Puerto Rico war besonders betroffen. Es gab Überschwemmungen und Erdrutsche, landesweit fiel der Strom aus.
        „Maria“ suchte Mitte September 2017 die Karibik heim, die Insel Puerto Rico war besonders betroffen. Es gab Überschwemmungen und Erdrutsche, landesweit fiel der Strom aus. © imago/ZUMA Press | NRL
        „Irma“ schlägt Anfang September 2017 eine Schneise der Verwüstung durch den Südosten der USA und die Karibik. Inseln wie Barbuda stehen unter Wasser.
        „Irma“ schlägt Anfang September 2017 eine Schneise der Verwüstung durch den Südosten der USA und die Karibik. Inseln wie Barbuda stehen unter Wasser. © REUTERS | REUTERS / NASA
        „Irma“ ist der erste tropische Wirbelsturm, der eine andauernde Windgeschwindigkeit von 297 Kilometern pro Stunde für 37 Stunden erreichte.
        „Irma“ ist der erste tropische Wirbelsturm, der eine andauernde Windgeschwindigkeit von 297 Kilometern pro Stunde für 37 Stunden erreichte. © imago/UIG | UIG
        Dutzende Menschen sterben bei der Katastrophe, Millionen sind ohne Strom. Mehr als 100.000 Menschen mussten in Notunterkünften ausharren.
        Dutzende Menschen sterben bei der Katastrophe, Millionen sind ohne Strom. Mehr als 100.000 Menschen mussten in Notunterkünften ausharren. © REUTERS | REUTERS / NOAA
        „Harvey“ erreicht im August 2017 die Ostküste des US-Staates Texas und setzt weite Landstriche unter Wasser, darunter die viertgrößte US-Metropole Houston.
        „Harvey“ erreicht im August 2017 die Ostküste des US-Staates Texas und setzt weite Landstriche unter Wasser, darunter die viertgrößte US-Metropole Houston. © REUTERS | REUTERS / NOAA
        Dutzende kommen ums Leben. Schadensbilanz: 125 Milliarden US-Dollar – übertroffen nur von Hurrikan „Katrina“ (2005).
        Dutzende kommen ums Leben. Schadensbilanz: 125 Milliarden US-Dollar – übertroffen nur von Hurrikan „Katrina“ (2005). © REUTERS | REUTERS / NOAA
        „Matthew“ trifft im Herbst 2016 auf die USA, 34 Menschen kommen ums Leben – die meisten in North Carolina.
        „Matthew“ trifft im Herbst 2016 auf die USA, 34 Menschen kommen ums Leben – die meisten in North Carolina. © REUTERS | REUTERS / NOAA
        Drei Millionen verlassen ihre Häuser. In der Karibik sterben 585 Menschen – vor allem auf Haiti.
        Drei Millionen verlassen ihre Häuser. In der Karibik sterben 585 Menschen – vor allem auf Haiti. © REUTERS | REUTERS / NASA
        „Patricia“ war der stärkste jemals in der Region Mexikos registrierte Wirbelsturm der Kategorie fünf. Er hatte die Küste im Oktober 2015 mit einer Windgeschwindigkeit von über 300 Kilometern pro Stunde getroffen. Noch als tropische Depression brachte „Patricia“ Starkregen nach Guatemala, Nicaragua und El Salvador; in den drei Staaten starben insgesamt sechs Menschen. In Mexiko starb eine Person während der Evakuierung.
        „Patricia“ war der stärkste jemals in der Region Mexikos registrierte Wirbelsturm der Kategorie fünf. Er hatte die Küste im Oktober 2015 mit einer Windgeschwindigkeit von über 300 Kilometern pro Stunde getroffen. Noch als tropische Depression brachte „Patricia“ Starkregen nach Guatemala, Nicaragua und El Salvador; in den drei Staaten starben insgesamt sechs Menschen. In Mexiko starb eine Person während der Evakuierung. © REUTERS | REUTERS / NASA
        „Sandy“ wirbelt im Oktober 2012 die US-Ostküste entlang. Der Sturm, der zunächst in der Karibik wütete, hinterließ vor allem in den Staaten New York und New Jersey ein Bild der Verwüstung.
        „Sandy“ wirbelt im Oktober 2012 die US-Ostküste entlang. Der Sturm, der zunächst in der Karibik wütete, hinterließ vor allem in den Staaten New York und New Jersey ein Bild der Verwüstung. © Reuters | REUTERS / NASA
        Es gab rund 150 Tote. In New York City standen ganze Stadtteile unter Wasser.
        Es gab rund 150 Tote. In New York City standen ganze Stadtteile unter Wasser. © Reuters | REUTERS / NASA
        „Katrina“ wütete im August 2005 entlang der Golfküste, mehr als 1800 Menschen kamen ums Leben. Besonders betroffen war New Orleans.
        „Katrina“ wütete im August 2005 entlang der Golfküste, mehr als 1800 Menschen kamen ums Leben. Besonders betroffen war New Orleans. © REUTERS | REUTERS / Ho New
        Der Sturm führte zur bislang teuersten Hurrikan-Katastrophe in den USA – mit 160 Milliarden Dollar unter Berücksichtigung der Inflation.
        Der Sturm führte zur bislang teuersten Hurrikan-Katastrophe in den USA – mit 160 Milliarden Dollar unter Berücksichtigung der Inflation. © REUTERS | REUTERS / Ho New
        Dadurch starben unmittelbar 64 Menschen, infolge der Katastrophe verloren einer Studie zufolge jedoch insgesamt knapp 3000 Menschen ihr Leben.
        Dadurch starben unmittelbar 64 Menschen, infolge der Katastrophe verloren einer Studie zufolge jedoch insgesamt knapp 3000 Menschen ihr Leben. © REUTERS | REUTERS / NASA
        Der Tropensturm „Zeta“ war ein sich sehr spät entwickelnder Sturm, der sich mehr als vier Wochen nach dem offiziellen Ende der atlantischen Hurrikansaison 2005 über dem mittleren Atlantik bildete und bis in den Januar 2006 Bestand hatte. „Zeta“ hat zu keiner Zeit irgendwelche Küsten gefährdet, sodass keine Sturmwarnung ausgegeben wurden.
        Der Tropensturm „Zeta“ war ein sich sehr spät entwickelnder Sturm, der sich mehr als vier Wochen nach dem offiziellen Ende der atlantischen Hurrikansaison 2005 über dem mittleren Atlantik bildete und bis in den Januar 2006 Bestand hatte. „Zeta“ hat zu keiner Zeit irgendwelche Küsten gefährdet, sodass keine Sturmwarnung ausgegeben wurden. © imago/Science Photo Library | imago stock&people
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        Im Zentrum eines starken tropischen Wirbelsturms ist das „Auge“, ein kreisrundes Gebilde, in dem es häufig windstill ist. Es gibt auch keine Wolken oder Niederschläge. Es ist umgeben von der „Wyewall“, einem kreisförmigen Ring mit hohen Windgeschwindigkeiten von bis zu 350 Kilometern pro Stunde, in dem die feuchtwarme Luft spiralförmig aufsteigt.

        Hurrikane werden nach der Saffir-Simpson- Hurrikanskala klassifiziert. Kategorie 1 steht für schwache Wirbelstürme mit 119 bis 153 km/h. Kategorie 5 ist die höchste Stufe (verwüstend) und umfasst Geschwindigkeiten von mehr als 251 km/h. Das bedeuten die unterschiedlichen Hurrikan-Kategorien.

        Die 5 heftigsten Hurrikans der vergangenen Jahre

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          Das ist ein Taifun:

          Taifun „Mangkhut“ hinterließ im September in China und auf den Philippinen Leid und Verwüstung.
          Taifun „Mangkhut“ hinterließ im September in China und auf den Philippinen Leid und Verwüstung. © dpa | Vincent Yu

          Tropische Wirbelstürme heißen im asiatischen Raum Taifune. Bei Supertaifun Haiyan maßen Meteorologen bis zu 380 Kilometer pro Stunde.

          Im nordöstlichen Pazifik geht die offizielle Taifun-Saison von Mitte Mai bis Ende November. Im Nordwestpazifik kommen Taifune am häufigsten in der Zeit vom späten Juni bis Dezember vor.

          Super-Taifun wütete in Südostasien

          Taifun „Mangkhut“ hat im September auf seinem Weg durch China und den Philippinen seine Zerstörungskraft voll entfaltet. Diese Aufnahme zeigt die Nachwirkungen in Hongkong.
          Taifun „Mangkhut“ hat im September auf seinem Weg durch China und den Philippinen seine Zerstörungskraft voll entfaltet. Diese Aufnahme zeigt die Nachwirkungen in Hongkong. © Getty Images | Lam Yik Fei
          An diesem Gebäude waren fast alle Fensterscheiben durch den Sturm zerstört worden.
          An diesem Gebäude waren fast alle Fensterscheiben durch den Sturm zerstört worden. © Getty Images | Lam Yik Fei
          Polizisten in Manila packten Kisten mit Hilfsgütern.
          Polizisten in Manila packten Kisten mit Hilfsgütern. © REUTERS | ELOISA LOPEZ
          In Hongkong halfen viele Menschen bei den Aufräumarbeiten.
          In Hongkong halfen viele Menschen bei den Aufräumarbeiten. © Getty Images | Lam Yik Fei
          In Itogon suchten Rettungshelfer nach Opfern. Dort hatte eine Schlammlawine eine Unterkunft von Bergarbeitern unter sich begraben.
          In Itogon suchten Rettungshelfer nach Opfern. Dort hatte eine Schlammlawine eine Unterkunft von Bergarbeitern unter sich begraben. © dpa | Aaron Favila
          In Hongkong räumten Menschen mit bloßen Händen Steine, Dreck, Äste und Schlamm beiseite, die durch den Taifun „Mangkhut“ im Hafenviertel gelandet sind.
          In Hongkong räumten Menschen mit bloßen Händen Steine, Dreck, Äste und Schlamm beiseite, die durch den Taifun „Mangkhut“ im Hafenviertel gelandet sind. © dpa | Vincent Yu
          Dutzende Helfer beteilitgen sich an den Rettungsarbeiten in Itogon.
          Dutzende Helfer beteilitgen sich an den Rettungsarbeiten in Itogon. © REUTERS | ERIK DE CASTRO
          Rettungshelfer bargen ein Opfer in Itogon.
          Rettungshelfer bargen ein Opfer in Itogon. © dpa | Aaron Favila
          Spuren des Sturms: umgekippte Bäume auf einer Straße in der chinesischen Provinz Guangdong.
          Spuren des Sturms: umgekippte Bäume auf einer Straße in der chinesischen Provinz Guangdong. © REUTERS | JASON LEE
          Der Sturm hatte in Hongkong jede Menge Unrat an Land gespült.
          Der Sturm hatte in Hongkong jede Menge Unrat an Land gespült. © REUTERS | STRINGER
          Die verwüstete Stadt Shenzhen in China.
          Die verwüstete Stadt Shenzhen in China. © REUTERS | JASON LEE
          Helfer suchten in Itogon nach Opfern.
          Helfer suchten in Itogon nach Opfern. © REUTERS | ERIK DE CASTRO
          Wassermassen hatten in Hongkong die Pflastersteine auf einem Fußgängerweg weggespült.
          Wassermassen hatten in Hongkong die Pflastersteine auf einem Fußgängerweg weggespült. © REUTERS | STRINGER
          Taifun „Mangkhut“ hatte auf seinem Weg durch China und den Philippinen seine Zerstörungskraft voll entfaltet. Ein Erdrutsch auf den Philippinen begrub eine von Bergwerksarbeitern bewohnte Baracke unter sich.
          Taifun „Mangkhut“ hatte auf seinem Weg durch China und den Philippinen seine Zerstörungskraft voll entfaltet. Ein Erdrutsch auf den Philippinen begrub eine von Bergwerksarbeitern bewohnte Baracke unter sich. © REUTERS | STRINGER
          Itogon im Norden der Philippinen war von der Außenwelt abgeschnitten. Bewohner und Angehörige der Bergleute warteten darauf, dass ein Arbeiter mit einer Säge einen umgestürzten Baum fällt.
          Itogon im Norden der Philippinen war von der Außenwelt abgeschnitten. Bewohner und Angehörige der Bergleute warteten darauf, dass ein Arbeiter mit einer Säge einen umgestürzten Baum fällt. © dpa | Jayjay Landingin
          Die Retter halfen einer Mutter mit Kind sich in Sicherheit zu bringen.
          Die Retter halfen einer Mutter mit Kind sich in Sicherheit zu bringen. © dpa | Jayjay Landingin
          Verletzte mussten behandelt werden.
          Verletzte mussten behandelt werden. © Getty Images | Lam Yik Fei
          Nah am Abgrund: Der Taifun hatet große Schäden angerichtet.
          Nah am Abgrund: Der Taifun hatet große Schäden angerichtet. © REUTERS | HARLINGTON PALANGCHAO
          Auch in China wütete der Sturm. In Hongkong wateten diese Jugendliche durch eine überflutete Straße.
          Auch in China wütete der Sturm. In Hongkong wateten diese Jugendliche durch eine überflutete Straße. © dpa | Jayne Russell
          Auch die Millionenmetropole Macao war betroffen. „Mangkhut“ ist der bisher stärkste Wirbelsturm des Jahres.
          Auch die Millionenmetropole Macao war betroffen. „Mangkhut“ ist der bisher stärkste Wirbelsturm des Jahres. © dpa | Cheong Kam Ka
          In der südchinesischen Provinz Guangdong traf der Sturm mit Windstärken von bis zu 162 Stundenkilometern ein.
          In der südchinesischen Provinz Guangdong traf der Sturm mit Windstärken von bis zu 162 Stundenkilometern ein. © dpa | Mao Siqian
          Ganze Bäume entwurzelte der Sturm.
          Ganze Bäume entwurzelte der Sturm. © dpa | Mao Siqian
          Fenster wurden zerstört, der Verkehr lahmgelegt.
          Fenster wurden zerstört, der Verkehr lahmgelegt. © Getty Images | Lam Yik Fei
          Hier in Hongkong standen Straßen unter Wasser.
          Hier in Hongkong standen Straßen unter Wasser. © Getty Images | Lam Yik Fei
          Wassermassen schwappten über die Promenade an der südchinesischen Küste.
          Wassermassen schwappten über die Promenade an der südchinesischen Küste. © Getty Images | Lam Yik Fei
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          Das ist ein Zyklon:

          Tropische Wirbelstürme, die im Indischen Ozean südlich des Äquators und im Südpazifik vorkommen, bezeichnet man als Zyklone. Hochsaison haben sie von April bis Dezember.

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