Paderborn. Hasan Kurucay feiert ein starkes Comeback. Ein Braunschweiger wandelt zwischen Genie und Wahnsinn. Das sind unsere Noten.

Ron-Thorben Hoffmann: Zeichnete sich ein paar Mal mit starken Reaktionen aus. Beim Gegentreffer war er machtlos. Note: 2,5

Robert Ivanov: Offenbarte vor der Pause ein paar kleinere Unsicherheiten, spielte aber auch einen Sahnepass auf Kaufmann. Holte sich eine unnötige Gelbe Karte ab – und fehlt nun ein Spiel gesperrt. Note: 3

Ermin Bicakcic: Eintrachts Abwehrchef lieferte sich mit Bilbija ein starkes Duell. „Eisen-Ermin“ hatte mit Paderborns Angreifer reichlich zu tun – war aber erneut kaum zu überwinden. Note: 2

Hasan Kurucay: Nach abgesessener Rotsperre war der 26-Jährige zurück in der Startelf, holte einen Strafstoß raus und verwandelte ihn selbst. Machte seine Sache gegen die flinke SCP-Offensive sehr gut. Schöner kann eine Rückkehr kaum sein. Note: 1

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Robin Krauße: Der Kapitän schoss den Bock des Tages und lud die Gastgeber zum 1:1 ein. Ließ sich aber nicht hängen und gewann vor Eintrachts zweitem Treffer den entscheidenden Zweikampf, klärte kurz vor Schluss noch einmal in höchster Not – und machte seinen Patzer damit wieder wett. Note: 3,5

Marvin Rittmüller: Hatte defensiv immer mal wieder Probleme auf seiner rechten Außenbahn. Auch im Umschaltspiel lief nicht allzu viel zusammen. Note: 4

Fabio Kaufmann: Der Deutsch-Italiener verstolperte, was die dickste Eintracht-Chance vor der Pause hätten sein müssen. Dennoch: Seine Energie bringt kaum ein anderer Braunschweiger mit. Note: 3

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Thorir Helgason: Es war irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch, was der Isländer ablieferte. Hier und da war er ein wenig zu weit weg von seinem Gegenspieler. Darf in der Vorwärtsbewegung gerne etwas mutiger werden. Note: 4

Anton Donkor: Rotierte nach der Auszeit gegen Rostock nun wieder in die Startformation. Der Außenbahnspieler war im ersten Durchgang auf der Suche nach der Souveränität – und fand sie wohl in der Kabine. Nach der Pause deutlich besser und mit starker Vorarbeit vor dem 2:1. Note: 3

Johan Gómez: Der US-Amerikaner ackert unermüdlich. Ein paar ordentliche Abschlussmöglichkeiten ließ er liegen. Die große Torgefahr fehlt weiterhin. Note: 3

Rayan Philippe: Der Franzose bekommt von den Gegnern mittlerweile erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt. Dennoch war er der gefährlichste Angreifer der Blau-Gelben – nicht nur wegen seines Tores. Note: 2

Florian Krüger (68. für Gómez): Unglücklich im Abschluss, dafür aber unerbittlich im Zweikampf. ohne Note

Niklas Tauer (85. für Kaufmann): Ackerte für die drei Punkte. ohne Note

Anthony Ujah (85. für Philippe): Sollte vorne durch seine Präsenz noch für Unruhe sorgen. ohne Note

Jannis Nikolaou (90. für Helgason): Durfte nach langer Zeit mal wieder für ein paar Minuten mitspielen. ohne Note

Sebastian Griesbeck (90. für Krauße): Die Abräumer-Kante kämpfte in der Schlussphase. ohne Note

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