Soltau. Projektchef Thorsten Berwald gab Einblicke in die Entstehung der neuen Heide-Park-Attraktion. Eine Sache wird herausfordernd.
Freizeit Niedersachsen
Heide-Park: So entstand die „Dämonen Gruft“ – Detail sorgt für Kritik
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Von Stefan Lienert
Der "Fingerzeig" und die Grabsteine sind Höhepunkte der Außengestaltung der "Dämonen Gruft"
© FMN | Stefan Lienert
Bevor es in die Wagen auf dreiminütige Tour geht, findet eine kleine Pre-Show in der „Dämonen Gruft“ statt.
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Mit Liebe zum Detail haben die Mitarbeiter die Zuwegung außen gestaltet.
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Das Hinweisschild am Eingang zur "Dämonen Gruft".
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Das Gesamt-Ensemble: Vorne der "Flug der Dämonen", im Hintergrund das ehemalige Bahnhofsgebäude der Wildwasserbahn, in dem nun die "Dämonen Gruft" untergekommen ist.
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Viktor Blutstein (Marco Thissen) und Elvira Nachtschatten (Madita Merkel), zwei Figuren, die in den vergangenen Monaten viel Werbung für die "Dämonen Gruft" gemacht haben.
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Die Präsentation der „Dämonen Gruft“ im Abenteuerhotel.
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Der "Fingerzeig" im Eingangsbereich des Darkrides.
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Die Präsentation, hier der Streckenverlauf der Gesamt-Attraktion. Die Indoor-Nutzfläche beträgt etwa 600 Quadratmeter.
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Mit diesem Gefährt ging es für die Promo-Gäste zur „Dämonen Gruft“.
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Das gesamte Portal, der Eingangsbereich der „Dämonen Gruft“.
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Mit diesem Gefährt ging es für die Promo-Gäste zur "Dämonen Gruft".
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Die Außengestaltung: Vermisstenmeldungen und fiktive Tageszeitungen.
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