Osterode . Der Wibo-Geschäftsführer stellte die Planungen für das umgestaltete Schwimmbad vor. Derzeit rechnet man mit 16,2 Millionen Euro Kosten – plus Reserve.

Das Thema Aloha-Um- und Anbau bewegt nun schon lange die Gemüter in Osterode und ist ständiger Begleiter der Ausschuss- und Ratsarbeit. Doch eine derartige Planungstiefe mag am Montag im Rathaus so manches Mitglied im Finanz- und Wirtschaftsausschuss doch überrascht haben.

Gut vorbereitet stellte der Geschäftsführer der verantwortlichen Städtischen Wirtschaftsbetriebe (Wibo) Henrique Woyke-Pereira in einer etwa eineinhalbstündigen Powerpoint-Präsentation Ergebnisse der Planungen vor, die schon im Jahr 2014 mit einem Masterplan begonnen hatten. „Die Wibo hat sich seitdem intensiv mit dem Thema beschäftigt“, trat Woyke-Pereira der zuweilen geäußerten Kritik entgegen, es ginge bei der Umgestaltung des Osteroder Erlebnisbades nicht voran.