Canberra.

Die Buschfeuer im australischen Bundesstaat New South Wales sind nach offiziellen Angaben alle unter Kontrolle. Es sei eine "sehr traumatische" Brandsaison gewesen, twitterte die Feuerwehr. Im südöstlichen Bundesstaat, der am schwersten von den Feuern betroffen war, sind seit September Millionen Hektar Land verbrannt. 25 Menschen starben, mehr als 2400 Häuser wurden zerstört. Anfang Februar setzte dann Regen ein und überflutete ganze Landstriche. Den Einsatzkräften kamen die Unwetter zugute.